Der Mittendrin Wochenendausblick

Das Wochenende steht vor der Tür, wurde auch Zeit. Was euch diese Woche erwartet, haben wir in unseren Tipps für euch zusammengefasst.

Donnerstag, 23. April,

Zwei Größen des Hamburger „Jeudi“-Labels geben sich am Donnerstag im Baalsaal die Ehre. Doctor Dru und Davidé spielen ab 23 Uhr beim „Jeudi Basement“ an der Reeperbahn. Für Studenten ist der Eintritt frei.

Im Fundbureau wird am Donnerstag erneut zur Familienfeier geladen. Die „Familylove“-Truppe bittet für 23 Uhr zum Tanz. Musik gibt’s dazu von Merok, Blach&Trommel, All Strange und Fiese Matenten. Für drei Euro seid ihr dabei.

Bei der vorletzten „All Of Us!“-Party der Saison ist am Donnerstag das „Glück“ zu Gast. Yazz Ewok kommt ins Wilhelmsburger Turtur am Veringkanal. Mit dabei: Liebella Blitz und Kopf & Kraken. Start ist bummelig um 23 Uhr, rein kommt ihr wie üblich für ein bis drei Euro, je nachdem, was ihr würfelt.

Freitag, 24. April,

Richtig voll dürfte es am Freitag mit Sicherheit im Golden Pudel Club werden. Dort wird ab 23 Uhr unter dem großartigen Titel „Berthain“ gefeiert. An den Decks stehen renKen, J248 und Taller. Mehr kann ich eigentlich nicht sagen, lest euch den Text in der Veranstaltung durch.

Die Reihe „Because We Are Friends“ feiert am Freitag im Waagenbau ihren Club-Saisonabschluss. Ab Mitternacht spielen Pupkulies & Rebecca live, Jakob Seidensticken, Wolfgang Klette, Mikah, Khata, Interelektrika, Yetti Meißner, Kamika und Buttschaft auf zwei Floors an der Max-Brauer-Allee.

Auf der MS Stubnitz ist am Freitag die Berliner „Rebellion der Träumer“ zu Gast. Bevor in der HafenCity getanzt wird, gibt es ab 22 Uhr einen Vortrag und eine Diskussion über die Grenzschutzagentur Frontex, die Abschottung Europas und über Wege etwas dagegen zu tun mit den Aktivisten der MS Sea Watch. Danach wird dann mit Bukahara, Jan Oberlaender, RSS Disko, Sutsche, M.Baskind, Leon Licht, Andi Valent & Herr Yobovski, Gwen Wayne, Multitoxikommander, Baba The Knife und Schmeckefuchs der Bass aufgedreht. Der Eintritt kostet nur zehn Euro.

In der Villa Nova hat der Hausherr H.O.S.H. am Freitag einen besonderen Gast. Mano Le Tough kommt ab Mitternacht an die Talstraße auf St. Pauli. Für zehn Euro seid ihr dabei.

Samstag, 25. April,

Samstagfrüh ab 8 Uhr öffnet das Kurhotel St. Pauli seine Türen zum Frühklub. „Young, Broke & Talented“ hat diesmal Benno Blome zu Gast, außerdem legen Amir N. Surreal, Raphael Jozsa und Mad Lobster auf.

Im Turtur wird am Samstag unter dem Motto „Teilen statt Herrschen“ gefeiert. Balu Brixton, Dom, Mo&Mar und Redlips stehen ab Mitternacht an den Decks. Der Eintritt kostet fünf Euro, die Gewinne der Party gehen aber an das Flüchtlingscafé an der Schnackenburgallee.

Ein großes Line-Up gibt es am Samstag im Fundbureau zu hören. Der Hamburger DJ Minimes Skasi feiert Geburtstag und hat diverse Gäste eingeladen. Steven Beyer, Heinrich & Heine, Serioes & Legendaer, Viktor Czyzewski & Cellyspectra, F.O.X, Mattias Milzep, Oliver Eich, Herr Lausch, Guinnes und das Geburtstagskind selbst werden ab 24 Uhr auflegen. Rein kommt ihr für acht Euro.

Die Truppe von „Crowd & Rüben“ bittet am Samstag in der Prinzenbar zum Tanz. Zu Gast sind diesmal Martin Waslewski und Bunte Streusel, Pa.N, Ef&Fume und Christoph Kröger geben ein Heimspiel. Rein kommt ihr ab Mitternacht für sieben Euro.

Im Uebel & Gefährlich geht es Samstag traumhaft zu. Dominik Eulberg kommt nämlich für eine „TraumSchallplattennacht“ in den Bunker. Im Gepäck hat er außer dem schwarzen Gold auch Riley Reinhold. Den Support übernehmen Bodega und Schaefer & Søn. Los geht’s um Mitternacht, rein kommt ihr für zehn Euro.

Sonntag, 26. April,

Wer am Sonntagmorgen noch feiern will, ist im Kurhotel St. Pauli richtig. Dort steigt ab 8 Uhr der „KeKoKu“-Frühklub mit Daniel Drier, Jacob Phono und David Lenk. Der Eintritt kostet zehn Euro.

Am Nachmittag gibt es in der Superbude St. Pauli wieder mal Kaffee, Kuchen und Live-Musik. Ab 15.30 Uhr spielen Shane Alexander und Benne beim „Soundkuchen“ an der Juliusstraße 1-7. Der Eintritt ist ein Stück Kuchen, der Kaffe geht auf’s Haus.

Foto: Henry Lührs