Der Mittendrin Wochenendausblick

Foto: Christof "der Doss" Heinz / www.jugendfotos.de
Nachtleben
Marvin Mertens
@MarvMertens

Ressortleitung Stadtgespräch | Kontakt: mertens@hh-mittendrin.de

Ob Live-Musik, Kunst-Ausstellung oder eine durchfeierte Nacht – dieses Wochenende ist für jeden etwas dabei. Was genau, lest ihr in unseren Tipps.

Donnerstag, 28. Januar,

Wer auf Progressive Rock steht, der sollte sich am Donnerstagabend ins Logo begeben. Im Live-Club an der Grindelallee gastiert ab 20 Uhr das Quartett Agent Fresco aus Reykjavik. Den Support übernimmt die Hamburger Band Galaxy Space Man. Tickets gibt es hier für etwas mehr als 17 Euro.

Im Turtur in Wilhelmsburg zeigen Wolfgang Klette, Ozzy und Eva Gallo am Donnerstag, was sie auflegen. Unter dem Titel „What We Play“ spielen die drei am Veringkanal auf der Elbinsel. Das Turtur öffnet schon ab 21 Uhr, ab 22 Uhr startet die Musik, dann kostet der Spaß drei Euro Eintritt.

Die Familie trifft sich am Donnerstag wieder einmal im Waagenbau. Beim „Familienkrach am Donnerstach“ stehen diesmal Mikah, Tom Eye & Toomanyfaces sowie Blech & Trommel an den Decks. Die „Familylove“-Crew feiert ab 23 Uhr an der Max-Brauer-Allee, der Eintritt kostet fünf Euro.

Besuch aus Brasilien wird am Donnerstag beim „Jeudi Basement“ erwartet. Adnan Sharif aus Sao Paulo legt ab 23 Uhr im Baalsaal an der Reeperbahn auf. Den Support übernimmt das Duo Discoschorle. Studenten kommen für umme rein.

Freitag, 29. Januar,

Erst auf eine Ausstellung, danach gleich weiter in den Club – das geht am Freitag im Nochtspeicher. Dort geht die Reihe „Nichts reimt sich auf…“ in die zweite Runde. Ab 20 Uhr öffnet der Nochtspeicher seine Türe, zu sehen gibt es dort Arbeiten von Jil Lahr, Arne Mier, Philip Prinz, Ada Romanova und Franco D Sosio. Um Mitternacht macht dann die direkt unter dem Speicher gelegene Nochtwache auf. Im Gewölbekeller legen dann die Berliner René Bourgeois und Casimir von Oettingen auf. Außerdem stehen Taller & Manolito sowie Paul Paavo an den Decks. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, für die Party werden acht Euro fällig.

Im Grünspan geht der monatliche „Savage Club“ am Freitag in die nächste Runde. Das Prinzip der zwölf Musiker, die um die Tanzfläche herum spielen, dürfte weitgehend bekannt sein. Als Stargast kommt bei der Januarausgabe Sängerin Ann Sophie dazu. Los geht’s um 21.30 Uhr, rein kommt ihr schon eine Stunde früher. Der Eintritt kostet zehn Euro.

In der Prinzenbar haben die Damen am Freitag das Heft in der Hand. Ab Mitternacht übernehmen die beiden Hamburgerinnen Nina Noir und Ra.Käthe unter dem Titel „Made by Maids“ das Steuer am DJ-Pult. Für sieben Euro seid ihr in der Prinzenbar dabei.

Im Waagenbau steigt am Freitag das „Skaugum Festival“. Dessen musikalisches Programm wird von M.In, DirrtyDishes, Surreal und Julez Cordoba gestaltet. Ab Mitternacht stehen die vier Musiker an der Max-Brauer-Allee an den Decks. Rein kommt ihr für einen Zehner.

Unter dem Titel „Home Sweet Hohmie“ wird am Freitag in der Villa Nova Geburtstag gefeiert. Als musikalische Gratulanten kommen Daniel Dreier, MX-Projekt & Backstube, Bardia Salour und Pruzza an die Talstraße.

Im Molotow hält am Freitag die „Entropie“ Einzug. Das Kollektiv hat sich für die nächste Sause das Trio Sutsche eingeladen, außerdem kommt die Zwei-Mann-Live-Band The OhOhOhs ins Molotow. Des Weiteren gibt’s ab 23 Uhr Musik von Mo&Ma&Eral, Wemser & Mobileh, Mystigrix, Chai Kowski, Matvrak & In:Research, Felix 2000 und dem Sweetspot Duo.

Samstag, 30. Januar,

Richtig früh geht’s am Samstag im Kurhotel St. Pauli los. Unter dem Titel „Von Früher bis Später“ wird von 6 bis 18 Uhr an der Großen Freiheit gefeiert. Auf zwei Floors legen Jeremy & Muriani, Surreal & Julez Cordoba, Mikah, Mike Mayo, Charleys Girl und Klaus Störtebretter für euch auf.

Der City-Hof-Verein, der für den Erhalt des Gebäude-Ensembles kämpft, muss seinen Laden in der Passage des City-Hofes am Klosterwall räumen. Vorher wird aber noch eine Abschiedsparty gefeiert. Ab 21 Uhr kommen Freunde und Feierlustige, ab 22 Uhr startet die Musik mit Roland Duck & Gustav Gunz aka Flavour Apes, später stehen dann Basotap und Maes an den Decks.

Im Häkken am Spielbudenplatz ist am Samstag Lutz Hartmann zu Gast. Einigen dürfte er von seiner Band Klinke auf Cinch, anderen wiederum von seiner Zusammenarbeit mit Carina Posse bekannt sein. Ab Samstag spielt er ab 23 Uhr im Häkken, den Support übernimmt Yesim, die nicht nur für ByteFM moderiert, sondern auch regelmäßig die queeren „Bubble“-Party veranstaltet. Das Häkken öffnet schon um 20 Uhr die Türen.

Die Villa Nova beherbergt am Samstag einmal mehr den „Zoo“. Außer den bei uns heimischen Exemplaren Daniel Bruns, Electric Kool Aid und Julez Cordoba gibt es an Talstraße auch eine echte Seltenheit zu hören. Der Norweger Finnebasser kommt für ein Set nach Hamburg. Los geht es um Mitternacht, rein kommt ihr für einen Zehner.

Das „Glücklich“-Team feiert am Samstag unter dem Motto „Verflixt & Zugedröhnt“ im Fundbureau. Den passenden Soundtrack für die Nacht liefern House vom Nicolaus, Nachtegall aka DJ Buhmann, Obiter & Sebastián Molinero, Convinzed, Plattenbote & Einhorn, Herr Meyer, Kation, sowie Berndt & Lötters. Als besonderes Schmankerl – im wahrsten Sinne des Wortes – wird es Waffeln geben. Der Startschuss fällt um Mitternacht, rein kommt ihr für sieben Taler.

Im Bunker an der Feldstraße ist am Samstag das Duo Monkey Safari zu Gast. Die beiden Herren aus dem Hause „Hommage“ werden im Uebel & Gefährlich eines ihrer DJ-Sets spielen, den Support übernehmen Pauls Büro und Mikah. Karten gibt es nicht im Vorverkauf, an der Abendkasse müsst ihr zehn Euro zahlen.

Sonntag, 31. Januar,

Wer am Sonntagmorgen noch Kraft und Muße hat, kann im PAL weiterfeiern. Die Reihe „Earlee“ geht mit „Raw Slaps“ in die nächste Runde. ab 10 Uhr spielen Marcel Dettmann, Ricardo Esposito & Michael Nadjé, Marc Schneider, Cindy Looper, Amir N., Pelle Buys und Jan’m Ohr auf zwei Floors an der Karolinenstraße 45 auf. 12 Euro werden für die Sonntagssause fällig.

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Das ist Hamburg-Mitte, unser Bezirk inmitten einer lebhaften Stadt. So vielfältig wie seine Bewohner sind die Geschichten, die wir erzählen.

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