Donnerstag, endlich! „Und was machst du am Wochenende?“ Gute Frage. Wir haben uns umgeschaut, wo ihr euch am Wochenende die Nächte um die Ohren schlagen könnt.
Wer schon am Donnerstag tanzen möchte, ist in der Wilhelmsburger „Tonne“ richtig. Bei der Reihe „All Of Us“ sind am 16. Januar Coco und Mona Moore zu Gast am Veringhof und haben Deep- und Tech-House im Gepäck. Los geht es um 23 Uhr und das Beste ist: rein kommt ihr für lau! Hier geht’s zum Facebook-Event.
Am Freitag, dem 17. Januar, gibt’s träumerische Popmusik aus Skandinavien. Das „Molotow“ präsentiert die norwegische Band Dråpe, die ihre Musik selbst als Dream-Pop bezeichnet. Wegen der Räumung der Esso-Häuser spielt die Band in der „Astrastube“ an der Max-Brauer-Allee. Beginn ist um 20 Uhr, Tickets für knapp zehn Euro bekommt ihr hier.
Wenn es doch etwas ganz anderes sein soll, gibt es am Freitag auch „Hit Ya Wit Dat“ in der „Tonne“. Paul Prime und Culp Fiction werden ab 22 Uhr Am Veringhof in Wilhelmsburg an den Decks stehen und Rap, Funk, Soul und Breaks auflegen. Der Eintritt ist frei.
Bei „Fear and Clothing“ im Fundbureau gibt es Elektronisches á la Digitalism von The Very First Teenager auf die Ohren – und zwar live und mit Drums. Außerdem wird Reverend Ford von Fuck Art Let’s Dance ein DJ-Set zum Besten geben. Mit dabei sind auch Felix Rakete, Peter Paasch mit seinen Tanzhörspielchen, Felix How und Norman Jørgensen. Das besondere an „Fear and Clothing“: Jeder kann seine ausrangierten Klamotten mitbringen (oder bei Bedarf vorher schon abgeben), alles wird auf Bügel gehängt und man nimmt sich, was gefällt. Los geht der fröhliche Kleidertausch an der Stresemannstraße um 23 Uhr, der Eintritt kostet zehn Euro.
Am Samstag, dem 18. Januar, könnt ihr im „Uebel&Gefährlich“ an der Feldstraße „Tanzen im Soliland“. Dort gibt es ab 22 Uhr erstmal Live-Musik von Finkk, später werden Ra.Käthe, Jay Pauli, Stadtmensch, Nico Jacoby & Fips, Jesse „Boom Boom“ Jazz und Julian Straub die tanzende Meute unterhalten. Rein kommt ihr für acht Euro.
Wer ein Freund der etwas härteren Tanzmusik ist, sollte im Stellwerk, Hannoversche Straße, vorbei schauen. Die Reihe „We Love Dirty Bass“ feiert dort ihr zweijähriges Bestehen. Von 23 Uhr an gibt es hier Dubstep, Electro, Drum’n’Bass und Trap von Fuck Triangels, Skew, Raskq, Tomblin und Ruffman. Eben alles was „Bass“ macht. Der Eintritt kostet sechs Euro.
Nachdem Klubbaa und All Guns Blazing im Dezember 2013 die letzte „Push The Button“-Party im Waagenbau feierten, starten die beiden in diesem Jahr mit „Push!“ durch. Neuer Name, neue Optik, doch sie werden ihrem Motto „Party fucking hard“ auch weiterhin treu bleiben. Im Waagenbau an der Max-Brauer-Allee gibt es von 23 Uhr an Electro, Progressive House, Melbourne Bounce und Tropicalbass. Kostenpunkt: sieben Euro.
Wer dann immer noch nicht genug hat, kann auch am Sonntag, 19. Januar, noch Tanzen gehen. Der Baalsaal an der Reeperbahn öffnet seine Tore für den „Fairytale Frühclub“. Yetti Meißner, Foolik, Pruzza, Mad Lobster, Akkordt und Fairytale-Resident Surreal sorgen für die musikalische Unterhaltung – und zwar von 8 Uhr bis Open-End. Der Eintritt kostet acht Euro.
Foto: Marika/pixelio.de
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