Neonschwarz: „Metropolis“ ist ein Album der Großstadt

Foto: Franziska Holz
Musik
Henry Lührs
@henrycalrs

E-Mail: luehrs@hh-mittendrin.de


Mit neuem Album auf Tour: Die Hamburger Rapband  Neonschwarz bringt ihre zweite Platte „Metropolis“ raus. In Hamburg startete die Tour, doch die Band gibt gleich noch zwei Heimspiele. Neben ihrer Releaseshow in der Roten Flora tritt die Band auch auf dem Spektrum Festival auf. 

Vor zwei Jahren startete die Rapgruppe Neonschwarz mit ihrem Album „Fliegende Fische“  durch. Mit dem Floß unterwegs und einem Sommerhit an Bord brachten die drei Hamburger Rapper eine Tour hinter sich und gelangten zu bundesweiter Bekanntheit. Nun werfen Captain Gips, Marie Curry, Johnny Mauser und DJ Spion Y am 6 Mai ihr zweites Album „Metropolis“ auf den Markt. Die zweite Platte setzt sich weniger mit Utopien auseinander als mit dem Thema Stadt an sich.

Metropolis: Fantasiestadt und Ballungszentrum

Das neue Album „Metropolis“ vermittelt Großstadtflair: Themen, Probleme, Bewegungen einer Großstadt werden angesprochen. Es geht aber auch um die schönen Momente und Eigenarten einer Stadt.

Mit dem Albumtitel „Metropolis“ kann man vieles in Verbindung bringen. Dass es einen gleichnamigen Science-Fiction Film über eine extreme Zweiklassengesellschaft gibt, passt da gut ins Bild. Denn vor allem die kritischen Seiten und die „luxuriöse“ Situation, in der man sich in einer Großstadt wie Hamburg befindet, werden thematisiert. „Es geht nicht unbedingt um eine greifbare Stadt, nach dem Motto wir rappen über Hamburg. Sondern schon eher um ein Ballungszentrum, indem natürlich viel passiert. Positives wie negatives“, erklärt Johnny Mauser.  Deshalb habe die Band sich auch für diesen Namen entschieden. „Das ist halt eigentlich ein ganz guter Name für eine Fantasiestadt. Wir sind ja nicht die ersten, die den Namen nutzen“, sagt Marie Curry. „Es ist auch ein Stadtname, mit dem man ein bisschen Utopie und Fantasie ausdrücken kann.“

Wer das Album durchgehört hat, merkt schnell, dass die verschiedenen Songs fast alle das Thema Stadt als gemeinsamen Nenner haben. „Es ist cool, wenn sich die Songs alle irgendwo verorten lassen. Das macht es auch angenehm, ein Album durchzuhören. Egal ob es um fiktivere Sachen geht oder um greifbare, unser Thema ist Stadt“, sagt Johnny Mauser. Schon das Artwork soll einen in eine Fantasiestadt hineinführen.

Neonschwarz-Metropolis-Album-Cover

Interview in der Sternschanze

Henry Lührs hat sich die zweite Platte angehört, war bei Videodrehs dabei und hat mit Neonschwarz über das neue Album, politische Zustände und die Tour gesprochen.

Im Song „Kennenlernende“ beschreibt ihr euren Werdegang. War es euch wichtig den Fans mal zu erzählen wie die Band entstanden ist?

Marie Curry:  Ja, erstmal werden wir das oft gefragt. Dann ist uns aufgefallen, dass wir eigentlich relativ wenig von uns selbst erzählen. Wir haben uns gedacht: darüber machen wir jetzt mal einen Track. Vor allem weil es eigentlich sehr schön war, wie wir zueinander gefunden haben.

Johnny Mauser: Auch weil wir sehr unterschiedliche Typen in der Band sind.  Jeder hat seine Story. Wir sind jetzt schon lange dabei und ein bisschen älter geworden. Darum finde ich den Song ganz passend. Spion und ich kennen uns schon aus unserer Schulzeit. Es gab lauter unterschiedliche Andockungen, die interessant sind zu erzählen.

Spion Y: Beim letzten Album wurden wir in einem Interview vom Hamburger Abendblatt freundlich darauf hingewiesen, dass wir relativ wenig von uns erzählen. Das haben wir uns natürlich zu Herzen genommen, es war aber nicht der Grund, warum wir diesen Song geschrieben haben.

Im Song „Check Yo´Self“ rappt ihr: „Du redest über Flüchtlinge, mit deinen Kumpels am Stammtisch, Ich Kotz dir auf die Füße und schrei Antifa heißt Angriff“ – Eckt ihr mit eurer Meinung auf Festivals und anderen Veranstaltungen an?

Captain Gips:  Bislang nicht. Die meisten wissen ja, aus welcher Richtung wir kommen. Ich erlebe so etwas eher bei YouTube.  So richtig angeeckt sind wir aber noch nicht. Ich habe mich auch schon gewundert, warum bisher keine Nazis unsere Konzerte gestört haben.

Marie Curry: Ich erlebe, dass gerade bei Facebookpostings solche Kommentare häufiger werden. Auch als ich das letzte Mal ein politisches Posting gemacht habe, gab es erschreckend viele Troll-Kommentare. Da habe ich gedacht: „Jetzt kommen die auch bei uns an.“

Captain Gips:  Wir waren immer in unserer ‚Zeckenblase‘. Jetzt kommen wir da raus und treffen natürlich auf solche Leute. Wir haben eben darüber geredet: Wenn Rap.de plötzlich was von uns postet, fragen natürlich viele: Was ist denn das für ein Scheiß?

Spion Y: Auf Konzerten war aber davon glücklicherweise bislang noch nichts spürbar. Man hat ja schon Geschichten von anderen gehört. Vielleicht denken sich ein paar Leute ihren Teil, aber das war bislang kein Problem.

Johnny Mauser: Grundlegend ist eine Neonschwarz-Tour positiv geprägt. Ich glaube, dass Leute, die sich nicht politisch auseinander setzen, sich nicht der linken Szene zuschreiben würden oder uns nicht kennen, uns auf dem ersten Blick auch nicht als eine vermummte Aggropunkband wahrnehmen. Wir machen ja auch recht positiven Hip Hop. Wenn wir dann Statements auf der Bühne bringen, nimmt man uns die auch ab. Zum Glück gibt es aber auf Festivals viele Leute, die was gegen Rassismus haben und mit dem, was wir sagen, etwas anfangen können.

Dies, Das, Ananas…

Die Ananas. Schon lange ein Symbol der linken Rapgruppe Neonschwarz. Vor allem auf dem Album „Fliegende Fische“ und bei der Release-Show auf der Stubnitz war sie noch präsenter. „Im neuen Album geht es jetzt mehr um die Stadt. Da spielt die Ananas nicht mehr eine so große Rolle.“ sagt Johnny Mauser. Die Ananas sei sinnbildlich für das süße Leben, was sie sich immer wieder wünschten. Damals in Zeiten des Floßes sei das aktuell gewesen.

„Ein bisschen was von der Ananas  hat es trotzdem noch aufs neue Album geschafft“, lenkt Marie Curry ein, die insbesondere die gesungenen Parts der Band übernimmt. „Den Song mussten wir einfach nochmal machen“, sagt Johnny. Und so hat „Dies Das Ananas“ quasi das neue Album der Band mit einem fetten Video eingeleitet.

Dafür hatte sich die Band am Park Fiktion und bei der Roten Flora getroffen. Mit viel Pyro wird die Antwort der Band auf Leistungsdruck, Ordnungswahn und Gesellschaftliche Normen deutlich: Dies Das Ananas. Das der Song Hit-Potenzial hat, zeigen die Reaktionen. „Nach einem Tag hatten wir so viele Klicks, wie noch nie zuvor“, erzählt Marie Curry begeistert. Besonders auf ehrliches Feedback von Freunden legt die Band Wert. „Insgesamt ist das auch im Freundeskreis sehr positiv angekommen“, sagt Spion Y.

Der Song „Drahtesel“ wirkt wie eine Art Hommage ans Fahrrad in der Stadt. Wie steht ihr zur Critical Mass Bewegung?

Marie Curry: Ich find das total geil, aber bin da tatsächlich noch nie mitgefahren. Die fahren immer bei mir zu Hause vorbei. Dann weiß ich: es ist wieder Critical Mass. Das ist halt ein bisschen anarchistisches „durch die Stadt fahren“. Ich hab aber das Gefühl, dass da viele Fahrradnerds nur mit Rennrädern fahren. Unser Song heißt ja ‚Drahtesel‘. In dem Song fahren wir ja eher so klapper-schrott Räder. Ist also kein Song fürs Stylerfahrrad sondern eher fürs Schrottfahrrad.

Spion Y: Ich bin kein großer Fahrradfan und bei mir geht die Begeisterung jetzt nicht so weit. Ich fahre kein Fixie oder so, auf einem normalen Rad bin ich zufrieden. Trotzdem kann ich die Leute verstehen, die das abfeiern. Ich finde das cool, dass die das ausleben. Der Song an sich gehört zu meinen Favoriten. Er ist kurz und knackig und hat viel Tempo. Ursprünglich war der Song gar nicht so aufs Fahrradfahren bezogen, es ging mehr darum, dass wir uns gegenseitig abholen. Irgendwann hat sich das mit dem Trinken und Fahrradfahren eingeschlichen. Eigentlich völlig unverantwortlich. Normalerweise trinken wir auch nicht so viel.

Johnny Mauser: Ich muss dazu sagen: ich würde mich lieber betrunken aufs Fahrrad setzen, als ins Auto zu steigen. Trotzdem gibt’s für beides die gleichen Strafen.

Ist der Song „Jogginghosentag“ als ein Korb an die Leistungsgesellschaft zu verstehen?

Johnny Mauser: Das war immer schon so ein Teil von Neonschwarz, den Leistungszwang zu hinterfragen. Die Idee zu dem Song ist aber schon zwei Jahre alt.

Marie Curry: Im Albumkontext ist der Song auch sehr speziell. Der Refrain wird langsamer, es geht ums zurücklehnen.

Spion Y: Ich glaube, dass sich jeder irgendwie mit dem Song identifizieren kann. Die Jogginghose ist einfach ein Freund. Das war übrigens der Song, den wir zuerst produziert hatten.

Her mit dem schönen Leben

Wie auch die Ananas hat es die Utopie mit aufs neue Album geschafft. Die Forderung nach einem besseren, gerechteren Leben bleibt Thema bei Neonschwarz. Im Song „Atmen“ wird das deutlich. Johnny Mauser singt im Refrain: „Dein Lieblingsspruch: ‚Her mit dem schönen Leben, bleibt nicht länger eine Phrase’“. Aber was macht ein schöneres Leben aus?

Die Passage sei weniger auf die Band selbst bezogen, erklärt der Rapper. „Uns persönlich geht es natürlich relativ gut. Trotzdem ist die Zeit, ob in Deutschland, in Europa und der ganzen Welt, durch Krisen geprägt. Unsere Idee von einem schöneren Leben geht mit einer gerechteren Verteilung einher. Sodass für alle Menschen ein schönes Leben greifbar ist.“ Marie Curry ergänzt: „Auch in der Luxussituation, in der wir alle uns befinden, gibt es viele Sachen, die Scheiße sind.“ Deshalb müsse man sich hin und wieder mal freikämpfen.

Die Hamburger Rapper sind mit der aktuellen politischen Situation nicht zufrieden, das wird auch noch einmal in dem Song „2015“ deutlich, welcher an den Song „2014“ anknüpft. Damals thematisierte der Song die Anhäufung von Anschlägen auf Flüchtlingsheime. „Als wir 2014 geschrieben hatten, wussten wir noch nicht mal, dass Pegida entstehen wird und alles andere, was danach losging. Das Problem, das uns beschäftigte, als wir 2014 geschrieben haben, war noch läppisch im Gegensatz zu der Situation, die wir jetzt haben“, erklärt Marie Curry. Man merkt schnell, dass der Band die aktuelle politische Situation Sorgen macht. Alle vier sind sich einig, dass sich nicht nur nichts verändert hat seit 2014, sondern die Situation um einiges schlimmer geworden ist.

Viele aktuelle Themen wie Pegida, der Rechtsruck in Deutschland und Rassismus greift ihr auch im neuen Album auf. Inwiefern kann man mit Songs politisch was bewegen? Geht’s euch mehr darum eigene Gedanken und Meinungen zu verarbeiten oder wollt ihr auch Leute motivieren?

Marie Curry: Ich glaube, was die Mobilisierung angeht, darf man sich nicht zu viele Hoffnungen machen. Man würde sich überschätzen, wenn man glaubt, dass man richtig was ins Rollen bringt, weil man einen Song schreibt. Das ist meistens nicht so. Aber natürlich regen uns bestimmte Sachen total auf, dafür nutzen wir auch den Platz auf der Bühne.

Johnny Mauser: Besonders positiv war es dort, wo es den Leuten in dem Zusammenhang nicht so gut geht. Beispielsweise in Dresden und Sachsen generell. Da kommen dann Leute nach dem Konzert zu uns und sagen: „Mega gut, dass ihr da wart. Erstens, weil wir einen guten Abend hatten und sonst die letzten Monate damit beschäftigt waren, uns Nazis in den Weg stellen. Und zweitens: Es ist gut, dass es eure Songs gibt, weil wir spielen sie beispielsweise auf unseren Demos.“ Daher weiß ich auch, dass unsere Songs oft auf Anti-Pegida-Protesten laufen und ich glaube, das hat schon einen Effekt. Natürlich sollte man den nicht überschätzen, aber für die Leute, die mit 14 vielleicht gerade anfangen sich zu sozialisieren und gucken, wo dock ich mich jetzt an. In solchen Fällen hoffe ich, dass wir unseren Teil positiv beitragen.

Ein Lied von euch heißt „Kinder aus Asbest“ Wen meint ihr mit diesen Kindern?

Johnny Mauser: Der Song ist ein bisschen unkonkreter, aber das ist auch gut so. Das ist kein Song, den man eins zu eins erklären kann oder sollte. Es war für uns auch neu etwas Fiktives zu machen. Es geht nicht um bestimmte Kinder, wir haben das bewusst ein bisschen offen gelassen. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, ein bisschen rumzuspinnen.

Marie Curry: Ja, wir lassen da viel Platz für Assoziationen. Es wird auch keine reale Geschichte erzählt. Eigentlich kommt bei dem Song auch ein bisschen das Ambivalente durch, inwiefern man sich in einer Stadt bewegen kann oder was eine Stadt ausmacht. Meiner Meinung nach ist das der bildlichste und unkonkreteste Song vom Album. Sowas haben wir auch einfach vorher noch nicht gehabt.

Zeig mir die Stadt in einem Doppeldeckerbus

Für den Song „Doppeldeckerbus“ haben sich Neonschwarz etwas Besonderes ausgedacht. Freunde, Mitwirkende und ein paar Fans konnten zusammen mit der Band in einem gemieteten klassischen Doppeldeckerbus durch die City cruisen. So war zum Beispiel auch die Newcomerin Finna mit an Bord. Während der Fahrt hat die Band ihr Musikvideo gedreht. Im Voraus wurden für die Bustour Tickets verlost. Fans sollten dafür vorschlagen, welcher Ort unbedingt angesteuert werden soll.

Die Tour richtete ihre verschiedenen Stationen nach den im Song besungenen Orten. Das heißt, vom Altonaer Balkon bis in die Hafencity war einiges dabei. Mit reichlich Bier und guter Laune wurde schon am Vormittag des ersten Tourkonzertes gefeiert, Audiolith-Chef Lars Lewerenz holte während der Tour sogar zwei Paletten Nachschub.

Am selben Abend spielte die Band im Uebel & Gefährlich vor vollem Haus. Das Konzert war schon lange im Voraus ausverkauft. Mit einem Medley aus alten Songs heizte Neonschwarz den Fans zuerst ordentlich ein, dann folgten die neuen Songs. Die bereits erschienenen Tracks wurden lauthals mitgeschrien. Die linke Rapgruppe aus Hamburg, entfernt sich immer weiter aus ihrer kleinen „Zeckenblase“.

#Doppeldeckerbus #Metropolis #Neonschwarz

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#sondafahrt #neonschwizzy #doppeldeckerbus

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Wenn ihr in Hamburg stadtpolitisch drei Dinge von jetzt auf gleich verändern könntet, was wäre das?

Marie Curry:  Aktuell wäre das für mich natürlich mit der Flüchtlingsthematik verbunden. Dass es viele dezentrale Orte gibt, wo Flüchtlinge untergebracht werden können. Dass es gute Betreuung gibt. Dass sie nicht jeden Tag stundenlang anstehen müssen. Dass es eine gute Infrastruktur gibt, um das aufzufangen. Mir wäre es auch wichtig, dass der Wille, das zu wuppen, in der Stadt ganz klar spürbar ist.

Captain Gips:  Dezentrale Unterbringung auf jeden Fall. Und die Mietenverhältnisse müssen ganz grundsätzlich geändert werden.

Johnny Mauser: Bei so viel Leerstand wäre es ja auch technisch denkbar, dass einiges realisierbar ist. Es ist natürlich nicht leicht, so viele Menschen gleichzeitig dezentral unterzubringen, aber für mich gehört zu Integration eben auch, dass die Menschen auf Augenhöhe in unserer Gesellschaft mit uns leben können und nicht mit ein paar Cent an den Stadtrand gedrängt sind. Ein Miteinander wäre mir wichtig. Ist natürlich eine schwere Aufgabe. Aber ich glaube, es könnte in Hamburg schon um einiges besser laufen. Die abschreckenden Faktoren in unserer Stadt sollten auf jeden Fall mal ein bisschen runtergefahren werden, um es vorsichtig auszudrücken.

Eure Tour startete ja am 8.4 in Hamburg. Ihr spielt unter anderem nochmal auf dem Spektrum. Worauf freut ihr euch in diesem Jahr?

Johnny Mauser:  Es ist neu für uns, mal auf einem reinen Hip-Hop-Festival zu spielen. Es ist immer sehr cool, in autonomen Zentren aufzutreten oder auch auf Festivals, wo mehr Punkrock als Hip Hop ist. Aber mal sowas zu machen, wo man mit den Beginnern oder SSIO auf einer Bühne steht, ist auch mal cool. Das wird auf jeden Fall spannend mal auf so einem Festival unsere Meinung mitzugeben.

Marie Curry:  Auch das Hip Hop Open in Österreich wird spannend. Da kommen schon neue Dinge auf uns zu.

Neonschwarz Konzerte in Hamburg:

06.05.2016, Rote Flora, 22 Uhr

06.08.2016, Spektrum Festival auf dem Dockville Gelände

Foto: Franziska Holz

 

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