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Der Mittendrin Wochenendausblick

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Marvin Mertens
@MarvMertens

Ressortleitung Stadtgespräch | Kontakt: mertens@hh-mittendrin.de

Donnerstag, endlich! „Und was machst du am Wochenende?“ Gute Frage. Wir haben uns umgeschaut, wo ihr euch am Wochenende die Nächte um die Ohren schlagen könnt.

Donnerstag, 23. Januar,

Am Donnerstag, 23. Januar, wird im Fundbureau an der Stresemannstraße der Club Award 2013 vergeben. Die Preisverleihung des Hamburger Clubkombinats wird von Princessin Hans, Tom Klose und Band sowie von Sophia Kennedy und Carsten „Erobique“ Meyer musikalisch untermalt. Außerdem zeigen Dani Freitag und Alexandra Grieß, die BarKeepers, ihre Werke. Los geht es um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet sechs Euro.

Wer lieber auf ein „richtiges“ Konzert gehen möchte, hat dazu am Donnerstag in der Honigfabrik an der Industriestraße Gelegenheit. Dort spielt Babylove & The van Dangos auf. Für acht Euro im Vorverkauf oder zwölf Euro an der Abendkasse gibt es von 20.30 Uhr an Ska aus dem Königreich Dänemark auf die Ohren.

Freitag, 24. Januar,

Am Freitag, 24. Januar, ist die Auswahl in Hamburg riesig. Bestens, denn so ist für jeden Geschmack etwas dabei. Der Verein Clubkinder organisiert zusammen mit Grossstatttraum im Waagenbau an der Max-Brauer-Allee eine Party mit dem klangvollen Namen „?“. Auf zwei Floors kann dort ab 23 Uhr getanzt werden An den Decks stehen DJ Haitian Star, DJ Buzz-T, Clingony, Joney, Grapes, Yunis und die Profis von We Love Dirty Bass. Sport ohne Grenzen organisiert zusätzlich ein Basketball Special. Rein kommt ihr hier für acht Euro.

Indie, Britpop und Artverwandtes gibt es in der Wilhelmsburger Tonne, Am Veringhof. Die Turntables werden bei „In.Die.Tonne“ von Matze und Sir Benny Ruess bedient. Los geht’s um 23 Uhr und der Eintritt ist frei.

In der Nochtwache, Bernhardt-Nocht-Straße, singt am Freitag die „Geburtstagsnochtigal“. Die beiden Herren von Suit Up (Minimal Anders) laden zur Geburtstagssause ein, ab 24 Uhr die Hüften kreisen zu lassen. Für den richtigen Sound sorgen Bodega, Mapusa Mapusa, Agja, Der Mo, Oemtilde, Phrickler, Dimp und natürlich Suit Up. Das bedeutet Minimal, aber anders. An der Kasse bezahlt ihr hier sechs Euro.

Für die Älteren und die, die es gern wären, hat das Fundbureau, Stresemannstraße, am Freitag das Richtige. DJ Käx und Djane Katja lassen bei „Agenda 80“, der 80er-Party, die Platten kreisen, während auf dem zweiten Floor DJ Helli die Gäste mit feinstem Alternative Rock versorgt. Los geht’s schon um 22 Uhr, der Eintritt kostet sechs Euro.

Außerdem kann im Docks, Spielbudenplatz, etwas für den guten Zweck und das gute Gewissen getan werden. Beim „Conley Helps Charity Festival“ gehen alle Eintrittsgelder zu 100 Prozent an die Stiftung Mittagskinder. Mit dabei sind Ira Atari, Memoriez, Naked As We Came, Callin Tommy und Kollektiv22. Peter Rotz vom Spit Spit Club wird außerdem an den Decks stehen. Los geht es schon um 19 Uhr, der Eintritt kostet zehn Euro, plus die Würfelzahl eines Würfels.

Samstag, 25. Januar,

Wer den Samstagabend ein bisschen ruhiger angehen möchte, könnte im Docks, Spielbudenplatz vorbeischauen. Dort spielt Jaimi Faulkner auf, der 2013 bereits im Vorprogramm von Tom „Another Love“ Odell im Docks gastierte. Nun ist er zurück und wird ab 20 Uhr auf der Bühne stehen. Der Eintritt ist mit 15 Euro ein bisschen teurer, Herr Faulkner ist sein Geld aber in jedem Fall wert. Vorverkaufstickets gibt es hier.

Anschließend könnte man zum Beispiel gleich nach nebenan in die Prinzenbar. Dort sammeln die Menschen von „Lost in Music“ bei einer „Molotow-Soli-Party“ ab 24 Uhr Geld für den Kult-Klub auf dem Kiez. Miss Annie und Das Bose Soundsystem stehen an den Decks und verfolgen ein einfaches Prinzip: Sie lassen einfach die schlechten Lieder weg und spielen nur die guten Songs. Früh kommen lohnt sich übrigens, denn bis 1 Uhr kostet der Eintritt nur vier Euro, danach wird’s einen Euro teurer.

Ebenfalls nah dran, praktisch nur einmal quer über die Reeperbahn, liegt der Baalsaal. Dort legt Mr. Baalsaal himself, Davidé, auf. Passenderweise ist er auch Labelhead von Jeudi Records und hat deshalb gleich mal Dr. Dru dabei, der ebenfalls für musikalische Unterhaltung sorgen wird. „Jeudi @ Baalsaal“ startet um Mitternacht und kostet euch einen Zehner Eintritt.

Alternativ kann auch im Waagenbau, Max-Brauer-Allee, bei der „Hoch10 Classic Revue“ nostalgisch zu Jungle, Drum’n’Bass, Dubstep, Classic Neuro Funk und Breakbeat gefeiert werden. An den Decks stehen Rollin B aka Syncopix, DJ Buzz-T aka Cranque, Frankee aka The Next, Gerald Steyr und DJ.O, der ein sechs Stunden Breakbeat-Set auf dem zweiten Floor spielen wird. Los geht’s um Mitternacht, wer bis 0.30 Uhr kommt, zahlt sechs Euro, danach kostet der Eintritt acht Euro.

Sonntag, 26. Januar,

Am Sonntag, 26. Januar, spielt The Statesboro Revue ab 19 Uhr im Rock St. Pauli. Als Unterstützung haben sich die Hamburger Jungs von Sixfold Rejects angekündigt. Der Eintritt zum Konzert an der Silbersackstraße kostet zwölf Euro im Vorverkauf und 15 Euro an der Abendkasse.

Einblicke in das Leben eines DJs gibt Jürgen Teipel am Sonntag im Golden Pudel Club am St. Pauli Fischmarkt. Dort liest er aus dem Doku-Roman „Mehr als laut“. Die Türen öffnen sich um 20 Uhr, los geht es um 21.30 Uhr und der Eintritt ist frei.

Foto: Marika/pixelio.de

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