Donnerstag, endlich! „Und was machst du am Wochenende?“ Gute Frage. Wir haben uns umgeschaut, wo ihr euch dieses Wochenende die Nächte um die Ohren schlagen könnt.
Donnerstag, 24. April,
Am Donnerstag gastiert die englische Band Public Service Broadcasting in der Prinzenbar am Spielbudenplatz. Die Gruppe spielt Instrumentalmusik mit Drums, Gitarre, Banjo und elektronischen Sounds. Dazu laufen auf Fernsehern auf der Bühne Samples und Ausschnitte aus alten, staatlichen Informations- und Propagandafilmen. So kann das Motto „Inform, Educate, Entertain“ umgesetzt werden. Los geht’s um 19 Uhr, der Eintritt kostet 14 Euro.
Auf der anderen Seite der Reeperbahn könnt ihr dann im Anschluss tanzen gehen. Im Baalsaal sind Artenvielfalt und Julez Cordoba bei Jeudi Basement zu Gast. Start ist um 23 Uhr, für Studenten ist der Eintritt frei.
Freitag, 25. April,
Gleich vier Bands gibt es am Freitag im Thomas Read, Nobistor 10, zu sehen und zu hören. „Rock im Read“ startet um 20 Uhr, der Eintritt kostet nur fünf Euro. Auf der Bühne stehen Dead Memory, Kahuna, The Coons und Sixfold Rejects. Die volle Ladung Rockmusik also.
Am Freitag könnt ihr euch im Waagenbau an der Max-Brauer-Allee schon mal für das Lunatic-Festival am 6. und 7. Juni in Lüneburg aufwärmen. Bei der Warm-Up Party gibt es ab 23 Uhr Hip-Hop und House auf zwei Floors. Für den Sound sorgen Crish! und From Here To Funk auf dem Hip-Hop-Floor, während Lenn.Art & Federweiss, Mad Lobster und Frieder Behrens euch mit elektronischen Klängen beschallen. Rein kommt ihr für sechs Euro.
Im Kleinen Donner unter dem Haus III&70 hat sich für Freitag hoher Besuch angesagt. Aus Berlin reist Mutlu an, der sich in Hauptstadtclubs wie dem KaterHolzig oder der Bar25 einen Namen gemacht hat. Unterstützt wird er von Benet Rix und Padjo. Los geht es ab 23 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.
Samstag, 26. April,
Geburtstag, Geburtstag und zwar gleich zwei Mal: Die VeranstalterInnen von „Alles ist so viel schöner am Wochenende“ feiern am Samstag ihr Zehnjähriges und da trifft es sich gut, dass auch Rich Vom Dorf an diesem Tag Geburtstag feiert. Im Turmzimmer des Bunkers an der Feldstraße stehen deshalb das Geburtstagkind persönlich sowie Martin Waslewski, Arts & Leni, Mikah, Clark Davis, C2-Datei und Sahne & Seife an den Decks. Los geht die Geburtstagsfeier um Mitternacht. Wer am 26. oder 27. April Geburtstag hat, kommt umsonst rein. Also Ausweis nicht vergessen.
Rutschfestes Schuhwerk solltet ihr am Samstag in der Nochtwache anhaben. Denn die Verantwortlichen führen euch dort auf „Glattes Eis“. Getreu dem Ausspruch von Friedrich Nietzsche: „Glattes Eis, ein Paradeis, für den der gut zu tanzen weiß“, gibt es an der Bernhardt-Nocht-Straße natürlich auch etwas auf die Ohren. Jonas Woehl kommt mit seinem neuen Album White Sheets, außerdem sind David Bucka, Highterkite und Haze Ventura mit dabei. Los geht’s ab Mitternacht.
Liebevoll geht es am Samstag im Fundbureau an der Stresemannstraße zu. Dort feiert die Reihe „Still Loving You“ Premiere und genau aus diesem Grund, gibt es richtig vil richtig gute Mucke. Mit dabei sind Janein, Matthias Milzep, F.O.X., Andlee, Roberto Savaggio, der Live mit Geige musiziert, Azucar & Köhler, Stefko Kruse und Mark Synth sowie die Partyhosts Serioes & Legendaer und Minimes Skasi. Los geht es ab Mitternacht, der Eintritt kostet einen Zehner.
„Andererseits“ könntet ihr auch den Abend in der Wilhelmsburger Tonne verbringen. In der muckeligen Lokalität, Am Veringhof 13, sind am Samstag Mona Moore, Nepomuck, H°b°T sowie Schellfisch & Heilbutt zu Gast. Start is um 24 Uhr. Wie viel Eintritt ihr bezahlt, hängt von eurem Würfelglück ab.
Sonntag, 27. April,
Am Sonntag öffnet der Baalsaal um 16 Uhr noch einmal seine Türen für alle Tanzwütigen. Vor der Sommer- und Open-Air-Saison lassen Benno Blome aus Berlin, Cesko aus Paris, Amir N., Mad Lobster, Akkordt und Surreal das Tänzerherz bei „Schwerelos“ im Keller an der Reeperbahn noch einmal höher schlagen. Der Eintritt zum Sonntagstanzmarathon kostet acht Euro.
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