Donnerstag, endlich! „Und was machst du am Wochenende?“ Gute Frage. Wir haben uns umgeschaut, wo ihr euch am Wochenende die Nächte um die Ohren schlagen könnt.
Donnerstag, 6. Februar,
Schon am Donnerstag kann in Hamburg gefeiert werden. Und zwar im Fundbureau, Stresemannstraße. Dort wird zum gemütlichen Wohnzimmerrave von „Sowohl als auch“ geladen. Florian Belmondo, Fritz Holzhauer und nonaps sorgen für die passende musikalische Untermalung. Los geht es schon um 22 Uhr und der Eintritt kostet euch nur zwei Euro.
Wer am liebsten selbst musiziert, der ist am Donnerstag im Café Pause der Honigfabrik in Wilhelmsburg richtig. An der Industriestraße gibt es ab 21 Uhr eine Acoustic Jam Session. Jeder, der möchte, kann mitmachen und auch wer nur zuhören will, ist willkommen. Der Eintritt ist frei.
Freitag, 7. Februar,
Die geballte Ladung harte Gitarrenmusik gibt es am Freitag im Hafenklang, Große Elbstraße, auf die Ohren. Das Label This Charming Man (TCM) hat geladen und gleich fünf Bands am Start. Fjørt aus Aachen, Blank aus Solingen, Freiburg – nicht aus Freiburg, sondern aus Gütersloh, Voltage aus Wegeberg und Space Chaser aus Berlin werden ab 21 Uhr auf der Bühne stehen. An der Abendkasse kostet euch der Eintritt 13 Euro.
Zauberhaft wird es am Freitag im Waagenbau. Bei Abrakadabra kann ab 0 Uhr an der Max-Brauer-Allee getanzt werden. Musik gibt es von Daniel Stefanik, Empro, Foolik, Leon Light, Sascha Riot, Rich Vom Dorf, Timo Kreissl, C2-Datei, DoppelJott und Dimo. Für das Licht sorgen die Visual Skippers und der Eintritt kostet euch zehn Euro.
Im Kolbenhof laden die Leute von FityFifty am Freitag zum Bass Buffet ein. Ab 23 Uhr könnt ihr euch an HipHop, Dancehall, Moombathon und Trap satt hören. An der Friedensallee in Bahrenfeld sorgen Buxo, Adricto mit Freestyle-Rap und DJ Wayne* für den richtigen Sound. Und das Beste: der Eintritt ist frei.
Samstag, 8. Februar,
Am Samstag gibt’s schon am Nachmittag etwas auf die Ohren. In der Superbude St. Pauli, Juliusstraße 1-7, gastieren Naked As We Came und Grafzahl beim Soundkuchen. Ab 15.30 Uhr gibt es in gemütlicher Atmosphäre Kaffee, Kuchen und Musik. Der Eintritt zum Kaffeeklatsch mit Live-Musik kostet – man höre und staune – nur ein Stück Kuchen. Im Gegenzug sollte dieses aber genießbar sein.
Im Baalsaal steigt am Samstag die Deep Square Labelnight. Zu Gast sind internationale Labelgrößen wie Lilith aus Holland, Oliviu und Sabatine aus Rumänien, Shibby Shitegeist aus England, Bobby Gasparkis aus den Staaten sowie Kon Ding und Zahir aus Frankreich. Los geht es an der Reeperbahn um 23 Uhr und der Eintritt kostet euch einen Zehner.
Wer auf Schlafen im Zelt steht, ist am Samstag im Docks richtig. Am Spielbudenplatz darf ab 0 Uhr gecampt werden. Marco Resman, Ruede Hagelstein, Flexxi und Christoph Friedmann sorgen an den Decks dafür, dass es auf der Zeltwiese nicht langweilig wird. Campen könnt ihr für zwölf Euro, Platzreservierungen für eure Zelte gehen an leo@docks.de. Wer mit Campingstuhl oder sommerlichem Outfit erscheint, zahlt nur acht Euro Eintritt.
Echte Indiefans werden sich am Samstag im Grünen Jäger wohlfühlen. Beim Revolver Club gibt es traditionell das Beste, was das Genre zu bieten hat, zusammengemischt von den Revolver-Club-DJs Benny und Marco. Los geht es am Neuen Pferdemarkt um 23 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro.
Sonntag, 9. Februar,
Am Sonntag darf tagsüber wieder im Baalsaal getanzt werden. Beim Fairytale Frühclub steigt nach langer Zeit wieder mal eine Back-to-back-Session. Jeweils zu zweit werden die DJs von 8 Uhr morgens bis Open-End an den Decks stehen. Mit dabei sind Flexxi und Herr Hoppe, Johannes Rau und Benet Rix, Benjamin Eisenbeiss und Matthias Mann, Amir N. und Surreal sowie Mad Lobster und Akkordt. Der Eintritt an der Reeperbahn kostet acht Taler.
Foto: Marika/pixelio.de
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