In der RothenBurg sind ab sofort wieder neue Kunstwerke von GrundschülerInnen zu bewundern. Am Freitag eröffnete Kunstlehrerin Maria Pohlgeers zum dritten Mal mit ihren Schützlingen die Ausstellung im Stadtteilzentrum.
Von Bleistiftzeichnungen über Tonkartoncollagen bis hin zu Fensterdekorationen aus gefärbten und gewachsten Stoffen: Die ViertklässlerInnen der Fritz-Köhne-Schule haben sich in den vergangenen zwei Jahren breit gefächert künstlerisch betätigt. Jetzt ist die Zeit gekommen, die Kunstwerke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und zwar in den Räumen der RothenBurg, dem Stadtteilzentrum von Rothenburgsort. Wie es dazu kam, erzählt Kunstlehrerin Maria Pohlgeers: „Ich wollte den Kindern gerne die Möglichkeit geben, ihre Werke auszustellen. Früher haben wir das in der Haspa gemacht, aber als die Geschäftsleitung wechselte, war das leider nicht mehr möglich. So suchte ich nach einem anderen geeigneten Ort und kam schließlich auf die RothenBurg.“
Es ist nicht das erste Mal, dass die Ergebnisse aus Pohlgeers‘ Kunstunterricht in der RothenBurg zu bewundern sind. Schon seit 2012 findet diese Art der Ausstellung hier statt. Eine Schülerin berichtet: „Jedes Jahr ist ein anderer Jahrgang dran, immer die vierten Klassen stellen hier aus.“ Die SchülerInnen haben ab der dritten Klasse zwei Jahre lang Kunstunterricht bei Maria Pohlgeers und dürfen sich dann ein Kunstwerk aussuchen, das sie ausstellen wollen. Dieses Jahr sind viele Masken dabei, die im Garten angeschaut werden können. Einige der kleinen KünstlerInnen sind auch selbst bei der Ausstellungseröffnung dabei und erklären, mit welchen Techniken sie die Kunstwerke erstellt haben.
Fotos: Vanessa Kleinwächter
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