Donnerstag, endlich! „Und was machst du am Wochenende?“ Gute Frage! Wir haben uns umgeschaut, wo ihr euch am Wochenende die Nächte um die Ohren schlagen könnt.
Donnerstag, 13. März,
Im Polittbüro, Steindamm 45, steigt am Donnerstag ab 20 Uhr der erste Stand Up Slam der Stadt. Mario Barth, Atze Schröder und Cindy aus Marzahn sind auf keinen Fall dabei, dafür gleich sechs aufstrebende Hamburger Stand-Up-Künstler. Jasper Diedrichsen, Anton Grübener, Bastian Block, Paul Fejfar, Matti Seydel und Jan Wilhelm Schund werden auf der Bühne um die Gunst des Publikums kämpfen. Der Eintritt kostet 15, ermäßigt zehn Euro.
Die Truppe Minimal Fusion Kultur lädt für Donnerstag in den Wasserschaden ein. Marcel Spencer, Minimes Skasi und Daniel Litzki stehen an den Platten. Die drei legen ab 21 Uhr Deep House, Minimal und Techno auf. Der Eintritt zur minimalistischen Donnerstagsparty an der Max-Brauer-Allee ist frei.
Tanzen könnt ihr auch jeden Donnerstag in der Wilhelmsburger Tonne. Dieses Mal sind Coco, Jensen und Janis für die musikalische Untermalung bei „All of Us“ zuständig. Letzterer ist treibende Kraft hinter der Partyreihe „Zucht & Ordnung“ und spielt düsteren, sphärischen Techno. Los geht es Am Veringhof ab 23 Uhr, rein kommt ihr für lau.
Freitag, 14. März,
Die Hamburger Band Findus bringt am 14. März ihre neue Platte „Vis a Vis“ auf den Markt. Beim Releasekonzert in der Hanseplatte, Neuer Kamp 32, werden die fünf Musiker nur die Stücke ihres dritten Albums spielen. Los geht es um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Platte gibt es natürlich gleich vor Ort käuflich zu erwerben. Anschließend wird mit Nord Amused in der Astra Stube an der Max-Brauer-Allee gefeiert.
Das Berliner DJ-Team The Carlson Two ist am Freitag bei der Electro Swing Crew im Fundbureau an der Stresemannstraße zu Gast. Lokalmatador Viktor Czyzewski, Kalleti Klub, die Electro Swing Crew, Heisse Pladde, Paul Poulsen, LennArt & Federweiss sowie Luke Schoeber werden ab 23 Uhr ebenfalls an den Plattentellern stehen. Live-Trompete gibt es von Sebastian Drießen. Der Eintritt kostet acht Euro.
In der Nochtwache gastiert am Freitag der Berliner Nils Hoffmann. Mit seinem Song Ballons landete er mit schon 16 Jahren einen Riesenhit und ist seitdem in Deutschland und der Schweiz unterwegs. Außerdem sind Patrick Schulze, Jacob Groening und Normfehler dabei. Los geht’s an der Bernhard-Nocht-Straße ab Mitternacht, rein kommt ihr für acht Euro.
Im Uebel&Gefährlich feiern die Berliner VeranstalterInner von „Fuck Me Now Love Me Later“. Ab Mitternacht spielen die international bekannten Größen André Galluzzi, Oliver Schories, Ennio, Davidé, Christoph Lawrenz, und Steve Red auf zwei Floors. Der Eintritt kostet 15 Euro.
Samstag, 15. März,
Am Samstag lädt die Honigfabrik in Wilhelmsburg zu einem interkulturell-expressionistischen Vollmondabend. Diverse Bands musizieren, MigrantInnen lesen Gedichte vor und es gibt Kunstfotos diverser Künstler zusehen. Der Einlass an der Industriestraße beginnt um 19 Uhr, der Eintritt kostet nur fünf Euro.
Ab 23 Uhr heißt es am Samstag im Gruenspan, Große Freiheit 58, „Utopia“. Justus Köhncke spielt live. Außerdem ist Powel dabei. Die Visuals kommen von Strahlentiere. Rein kommt ihr für zehn Euro.
In der Prinzenbar ist am Samstag Konfettischlacht angesagt, also zieht euch keine Strickjacke an. An den Reglern stehen für euch Rainer Rausch, Dirtydishes, Madison und Maeicis. Los geht’s an der Kastanienallee 20 um Mitternacht. Der Eintritt kostet acht Euro.
Sonntag, 16. März,
Auslaufen oder loslegen könnt ihr Sonntag ab 8 Uhr im Waagenbau, Max-Brauer-Allee. Musik machen Salour, Bandele und Christopher Lawrenz. Der Eintritt kostet wie immer beim Tanzcafe Halligalli acht Euro. Thema diesmal: Prinzessinnenball.
Foto: Marko Karch/pixelio.de
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