Der Mittendrin Wochenendausblick

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Nachtleben
Marvin Mertens
@MarvMertens

Ressortleitung Stadtgespräch | Kontakt: mertens@hh-mittendrin.de

Seit gefühlt 100 Jahren bringen wir jetzt schon unseren Wochenendausblick und bis jetzt ist uns noch nie der Teaser ausgegangen. Heute schon, deshalb lest einfach, was am Wochenende los ist.

Donnerstag, 26. Februar,

Richtig feine Live-Musik gibt es diesen Donnerstag beim „Soundcheck 2.0“ im Fundbureau. Dort gastiert ab 20.30 Uhr die Jan Pape Band aus Schleswig-Holstein, das ist im Norden, ungefähr zwischen Hamburg und Dänemark. Die drei Musiker spielen deutschsprachigen Brit-Pop und bevor jemand fragt: Ja, das geht. Außerdem sind die Bands Richtung London aus Hamburg und Schwimmer aus Lüneburg dabei. Rein kommt ab 20 Uhr für neun Euro an der Abendkasse.

Gefeiert wird am Donnerstag wie üblich im Baalsaal. Dort steht Take It Easy die ganze Nacht lang hinter den Decks. Start beim „Jeudi Basement“ an der Reeperbahn ist um 23 Uhr, Studis haben freien Eintritt, aber das muss ich euch ja nicht mehr sagen.

Ein Teil der „Tanz der Tiere“-Crew ist am Donnerstag im Turtur zu Gast. Schellfisch & Heilbutt spielen ab 23 Uhr ein Live-Set bei „All Of Us!“ am Wilhelmsburger Veringkanal. An der Kasse würfelt ihr euren Eintritt, der liegt zwischen einem und drei Euro.

Freitag, 27. Februar,

In der Villa Nova, dem „Grünanlagen“-Indoor-Zuhause, wird am Freitag unter dem Motto „Sweat Lodge“ getanzt. The Drifter, Chymera und Patlac geben dazu ab Mitternacht an der Talstraße den Takt vor und der ist entsprechend technoid und treibend. Rein kommt ihr für einen Zehner.

Die „Heart Beats“-Truppe lädt am Freitag die Berliner Sisyphos-Residency in den Ziegelsaal des Docks ein. Yetti Meißner kommt aus der Hauptstadt, um dem Team musikalisch zum Geburtstag zu gratulieren, aus Hamburg ist Torben Ton dabei. Unterstützung gibt es zudem von den „Heart Beats“-Allstars Toomanyfaces, Jabster, Schubkraft, Kyonka und Tom Eye. Start ist um 23 Uhr, der Eintritt kostet neun Euro.

Einen bunten Strauß musikalischer Darbietungen gibt es am Freitag auf der MS Stubnitz zu erleben. Dort heißt es ab 23 Uhr „Zu breit zum Kentern“. Auf dem Vorschiff legen My Bad Sister, Rumpelbeatchen, Alifa Sam, Rumble Diva und Randalex knackigen Drum’n’Bass auf, im Maschinenraum beschallen euch Beddermann & Dahlmann, Rangø, Mona Moore, Hari & Spielplatz, Electrobüro und Robin Kowalewsky mit Techno und auf dem Oberdeck sind Soso&Rere, Pony & Zwaar sowie Kotzki mit „fancy Chillout“ am Start. Der ganze Spaß kostet euch übrigens nur sieben Taler.

Mokt Blied, Pruzza sowie Schaub&Natu sind am Freitag im Wilhelmsburger Turtur zu Gast. Unter dem Titel „Unendliche Geschichte“ wird ab kurz vor Mitternacht am Veringkanal getanzt, die entsprechende Gebühr beträgt fünf lächerliche Euronen.

Samstag, 28. Februar,

8 Uhr morgens, St. Pauli, Große Freiheit – das kann zwei Dinge bedeuten: Entweder solltet ihr schleunigst sehen, dass ihr nach Hause kommt, weil’s draußen noch zu kalt zum Schlafen ist. Oder ihr sucht die Hausnummer 35 und geht in den „Kurhotel Frühklub“. Dort ist es nicht nur warm, sondern auch musikalisch wieder einmal exquisit. Neal White, Polyphone, Extensive Blaze, Mad Lobster und Surreal stellen sich für euch am Samstag ab 8 Uhr an die Decks. Der Eintritt kostet acht Euro.

Ihr könnt am Samstag aber auch erst abends feiern gehen. Zum Beispiel in der Nochtwache. Dort gastiert das Kölner Label „Laut & Luise“, das nicht nur ganz wunderbaren Künstlern eine Plattform bietet, sondern auch regelmäßig mit dem „Montagssorbet“ ein Herz für die Durchgefeierten zeigt. Ab 23.45 Uhr spielen Constantijn Lange, Scrounger sowie Dübl & Nase an der Bernhard-Nocht-Straße auf, rein kommt ihr für zehn Euro.

Im PAL könnt ihr euch schon mal für Samstag auf Mike Dehnert aus Berlin freuen. Der wird nämlich ein Live-Set spielen und außerdem von Black Light unterstützt. Das wiederum sind Harre & Marc Schneider, die ab 23.45 Uhr ihr Techno-Projekt vorstellen. Der Eintritt an der Karolinenstraße 45 kostet euch zehn Euro.

Einige von euch werden Darius Andrei Filip im vergangenen Jahr schon mal vor die Linse gelaufen sein, der Gute fotografiert nämlich seit einem Jahr unter dem Alias „So tanz Hamburg“ in den Clubs unserer Stadt. Dessen Einjähriges wird dann auch am Samstag mit den Hamburger Locals Bardia Salour, Christoph Friedmann, FiPS, Chris Kistenmacher, Dominic Duve & Herr Oppermann, Léon, Merok, Luke Schröder und Max Matteo gebührend im Fundbureau begossen. Start ist um 23 Uhr, der Eintritt kostet acht Euro. Psst! Eine Afterhour gibt’s auch.

Sonntag, 1. März,

Und zwar gleich um die Ecke im Wasserschaden. Den findet ihr an der Max-Brauer-Allee, falls nicht, lauft ihr am besten der Musik hinterher. Die gibt’s ab 7 Uhr von Christian Kuhlmann und Blech&Trommel. Es kann nicht (Wasser-)schaden, dafür noch ein paar Moneten auf Tasche zu haben.

Alternativ gibt es in der Prinzenbar einen exzellent besetzten Frühklub. Krink, Miyagi, Flexxi, Surreal, Mokt Blied, Gaudier, Maeicis, Fannie Mae und Fredi legen ab 9 Uhr in der Prinzenbar und dem Keller auf. Rein kommt ihr für zehn Euro über den Docks-Eingang. Ist das was? Ich denke schon.

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Die andere Seite der Elbe auf der Veddel, in Wilhelmsburg, auf dem Kleinen Grasbrook, in Steinwerder, Waltershof, Finkenwerder und auf der Insel Neuwerk lässt hanseatische Tradition spürbar werden.

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