Die Nochtwache lädt am 25. April zum Mädelsabend. Mit dabei sind Bebetta, Miss Bliss und Mam Baldar. Wir verlosen 2×2 Gästelistenplätze.
Mädels aufgepasst: Im Keller unter dem Nochtspeicher, der Nochtwache, wird euch am Freitag, 25. April, ein ganzer Abend gewidmet. Dementsprechend werden an der Bernhardt-Nocht-Straße auch ausschließlich Damen an den Decks stehen. Los geht es um Mitternacht.
Mainact des Mädelsabends ist natürlich die Weiblichkeit an sich, Mainact an den Reglern ist die gebürtige Bremerin Bebetta. Mit ihrem Sound zwischen melodischem Deep House, treibendem Tech House und gradlinigem Techno, hat sie sich seit 2008 in deutschen und internationalen Clubs einen Namen gemacht und gastierte so bereits auf der Fusion, dem Greenspace Festival Hanoi oder der Nature One. Dazu kommen die eigene Radio Show „Straight Night Radio“ auf Play.fm sowie die Partyreihe „Heimlich“, die sie in Bremen ins Leben rief.
Verstärkung bekommt Bebetta von Miss Bliss. Die Hamburgerin legte ihren groovigen Deep House bereits in diversen Hamburger Lokalitäten auf, spielte aber auch schon in Berlin, München und anderen deutschen Städten. Komplettiert wird das Line-Up des Mädelsabends durch Mam Baldar. Die Musik des weibliche Teils des DJ-Duos Epikur lässt sich ebenfalls als House einordnen. Allerdings klingt Mam Baldar teilweise deeper, teilweise aber auch technoider als ihre Kolleginnen.
Ihr habt richtig Lust auf einen Mädelsabend mit eurer besten Freundin und wollt zu Bebetta, Mam Baldar und Miss Bliss abfeiern? Wir verlosen 2×2 Gästelistenplätze für den Mädelsabend am 25. April in der Nochtwache. Schickt dafür bis Donnerstag, 24. April, 20 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff „Mädelsabend“, eurem vollständigen Namen und dem eurer Begleitung an mertens@hh-mittendrin.de. Die Gewinner werden von uns ausgelost und rechtzeitig benachrichtigt.
Jasper
24. April 2014 at 04:29
Seit wann ist dieses seltsame Wort „Mädels“ wieder so populär? Genauso diese blöde Ansprache: „Mädels aufgepasst“. Überhaupt, was soll das sein, „die Weiblichkeit an sich“?
Auch wenn es offenbar keine wissen will: der „Bund Deutscher Mädel“ war der „weibliche Zweig der Hitlerjugend“.