Seit fast zwei Jahren berichten wir als Online-Nachrichtenmagazin über den Bezirk Hamburg-Mitte. Dabei wollen wir uns ständig weiter entwickeln und verbessern – dafür sind wir vor allem auf die Meinung unserer LeserInnen angewiesen. In den nächsten zwei Wochen ist eure Meinung deshalb besonders gefragt.
Philipp Seidel studiert an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Medien und Information. Er arbeitet zur Zeit an seiner Bachelorarbeit mit dem Thema: „Qualität lokaljournalistischer Onlineangebote in Hamburg aus Sicht des Publikums.“ Um relevante Daten für seine Arbeit erheben zu können, trat er mit einer Umfrage an uns heran.
Die Arbeit umfasst zunächst einen Theorieteil mit Hilfe dessen ein Qualitätskriterienkatalog für lokaljournalistische Internetangebote entwickelt wurde. Diese Kriterien wurden in die Umfrage eingearbeitet und sollen nun mit der Unterstützung unserer LeserInnen – natürlich anonymisiert – Aufschluss über die Qualitäten von HH-Mittendrin geben. Mit einer Teilnahme an der Umfrage wird also nicht nur einem Bachelorstudenten bei der Erlangung seines Abschlusses geholfen, sondern auch dazu beigetragen unser Magazin weiter zu verbessern. „Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, wie die Nutzer von HH-Mittendrin das Angebot bewerten“, erklärt Philipp Seidel.
Hier geht es zur Umfrage. Philipp Seidel und auch wir von HH-Mittendrin freuen uns über eure zahlreiche Teilnahme an der Umfrage und bedanken uns für das Feedback. Die Ergebnisse der Umfrage werden wir euch selbstverständlich zu gegebenem Zeitpunkt zugänglich machen.
t
21. Juli 2014 at 16:22
sorry. meine Teilnahme verhindert das benutzte Google Tool. Nogo.
Gehört zum Meinungbätschler nicht mittlerweile die Grundfähigkeit, neutral gehostete Meinungdatenhalden zu benutzen?
@Topic: weiter so.
Theresa Jakob
23. Juli 2014 at 11:01
den sinn der fragen auf der ersten seite müsst ihr bitte mal erklären
was geht das tool – geschlecht – alter – einkommen an
Dominik Brueck
23. Juli 2014 at 11:12
Es handelt sich bei der Umfrage um eine wissenschaftliche Untersuchung. Derartige Fragen gehören dabei zu Standardwerten.
Mia
26. Juli 2014 at 12:04
Quark .. Eine wissenschaftliche Untersuchung soll die Daten erheben, die Thesengeleitet in einem Zusammenhang zum Gegenstand stehen, über den ich etwas erfahren will UND die auswertbar sind. Sagt der Erhebungskodex der Deutschen Gesellschaft für Evaluation. Die These möchte ich mal sehen, die einen Zusammenhang herstellt zwischen der Länge des Wohnens an einem Wohnort und der Qualität eines Journals. Was ihr im Verein mit Google da macht, ist einfach nur Datenabziehen- allenfalls noch pseudosinnhafter Vergleich mit anderen Medien in der Nutzungsstruktur. Pseudosinnhaft sage ich, da zu einen Erhebungsprozess eine definierte Erhebungszielgruppe gehört, die ich nicht sehe. Unter Qualitäts abfrage würde ich erwarten, das ihr Kritikfähigkeit in beobachtbare Items aufschlüsselt und fragt inwieweit diese von den Leserinnen und Lesern wahrgenommen werden … z.B. Oder indem ihr fragt, ob die geltenden journalistischen Grundsätze – zum Beispiel bei kritischen Gegenständen alle betroffenen Parteienzu Wort kommen zu lassen- von den Leserinnen und Leser erkannt werden. Das wär doch mal spannend…
mittig
26. Juli 2014 at 09:40
Ich stelle fest, dass bei Mittendrin überwiegend über 2 Parteien berichtet wird, wenn es um Parteien geht. Kriegt ihr von den anderen keine Pressemeldungen?
Dominik Brueck
26. Juli 2014 at 10:22
Wir behandeln besonders im politischen Bereich alle Parteien gleich. Die Entscheidung über eine Berichterstattung richtet sich nach Relevanz, Nachrichtenwert und Vertrauenswürdigkeit der Quellen.
mittig
26. Juli 2014 at 13:08
Also für mich hat der Heckmeck, den Grüne und Jusos veranstalten keinen Nachrichtenwert.
Dominik Brueck
26. Juli 2014 at 13:12
Wir können natürlich nicht immer alle Interessen treffen, aber bemühen uns!