22:35 Uhr: Damit verabschiedet sich das Mittendrin-Team für heute. In den kommenden Tagen werden wir euch über die amtlichen Endergebnisse informieren und euch mit entsprechenden Analysen und Hintergründen versorgen. Wir wünschen euch eine gute Nacht, das war der Wahltag in Hamburg-Mitte.
22:29 Uhr: Nach der Vorab-Auszählung kommt die SPD auf 58 und die CDU auf 20 Sitze im Plenarsaal der Bürgerschaft. Die Grünen würden nach aktuellem Stand 15 Sitze erhalten, die Linke 11. Die FDP kommt auf 9, die AfD auf 8 Sitze in der Hamburgischen Bürgerschaft.
22:26 Uhr: Die SPD muss zwar leichte Verluste einstecken und kann nicht mehr allein regieren, für die Genossen dennoch Grund zu feiern. Auch bei der FDP freut man sich über den neuen Aufwind der Liberalen. Die Grünen werden als Koalitionspartner der Sozialdemokraten gehandelt. Erstmals zieht die AfD in ein westdeutsches Landesparlament ein. Die größten Verluste müssen Christdemokraten einstecken, für Spitzenkandidat Dietrich Wersich ein „Abend der Trauer“. Von Wahlparty kann hier keine Rede mehr sein:
Wahlparty? Das war’s dann wohl. Der Bär steppt heute woanders. @CDU_Hamburg #hhwahl @NDRreporter pic.twitter.com/kfSEACIWA6
— Barbara Schmickler (@barbaraschm) 15. Februar 2015
22:23 Uhr: Das Ergebnis ist nur vorläufig und beruht auf einer vereinfachten Zählung. Auch wurden die Wahlkreislisten bisher nicht ausgezählt. Erst in den kommenden Tagen wird sich zeigen, welche KandidatInnen tatsächlich für die kommenden fünf Jahre in der Bürgerschaft sitzen werden. Fest steht jedoch: Die SPD hat keine absolute Mehrheit mehr und braucht nun einen Koalitionspartner. Die Grünen sollen als möglicher Regierungspartner im Gespräch sein.
22:20 Uhr: Die Wahlbeteiligung liegt nach der vorläufigen Auszählung bei 56,6%.
22:18 Uhr: Das vorläufige Gesamtergebnis nach vereinfachter Auszählung der Landesliste: SPD 45,7 %, CDU 15,9 %, Die Linke 8,5 %, FDP 7,4 %, Grüne 12,2 %, AfD 6,1 %.
22.01 Uhr: Hamburg-Mitte (Wahlkreis 1) ist vollständig ausgezählt. Die SPD kommt hier auf 41,8 %, die Grünen auf 15,3 %. Die Linke liegt mit 14,3 % noch vor der CDU mit 11,0 %. Die FDP landet in Mitte bei 5,3 % und die AfD bei 5,9 %. In diesem Wahlkreis gibt es 91.696 Wahlberechtigte. Insgesamt wurden hier 44.099 gültige und 1.598 ungültige Stimmen abgegeben.
21.54 Uhr: Im Wahlkreis 2, Billstedt, Wilhelmsburg, Finkenwerder, kommt die SPD sogar auf 51,1 %. Die Christdemokraten können hier nur 13,3 % erreichen, die Linke 10,2 %, die Grünen 8,1 %, die FDP auf 4,1 %. Die AfD holt in diesem Wahlkreis 8,0 %. In diesem Wahlkreis gibt es 87.437 Wahlberechtigte. Insgesamt wurden hier 35.086 gültige und 1.812 ungültige Stimmen abgegeben.
21.40 Uhr: Im Wahlkreis Hamburg-Mitte fehlen noch zwei Wahllokale, im Wahlkreis Billstedt – Finkenwerder – Wilhelmsburg sind es noch drei. Insgesamt sind derzeit 1.761 von 1.780 ausgezählt.
20.58 Uhr: Im Wahlkreis Hamburg-Mitte ist die Partei Die Linke derzeit sogar stärker als die CDU: 14,0 Prozent der Stimmen gehen bisher an die Linken, 11,1 Prozent an die CDU.
20.32 Uhr: Im Bezirk Hamburg-Mitte sind aktuell 210 von 238 Wahllokalen ausgezählt: Die SPD erreicht 46,3 Prozent der Stimmen, CDU 12,1 Prozent, Die Linke 12,1 Prozent, FDP 4,8 Prozent, Grüne 12 Prozent, AfD 6,8 Prozent. Die Zahlen gab das Statistikamt Nord bekannt.
20.16 Uhr: Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger gratuliert der SPD zum Wahlergebnis: „Egal ob in einer Koalition oder mit einer SPD-Alleinregierung. Wir werden den künftigen Senat an unserer Idee von einer sozialen Stadt auf dem Weg zur guten Arbeit messen.“ Zum wahrscheinlichen Einzug der AfD in die Bürgerschaft erklärt der Gewerkschaftsbund: „Mit der Partei teilen wir Gewerkschaften keinerlei Positionen. Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit lehnen wir deutlich ab – das ist für uns keine ernstzunehmende Politik; im Gegenteil: das ist hoch gefährlich für die Demokratie. Problematisch bleibt zudem die Verstrickung von Teilen der Partei in Kreise am ganz rechten Rand.“
20.04 Uhr: Wofür steht die AfD? Zum Beispiel für ihre klare Position in flüchtlingspolitischen Fragen.
Was unterscheidet AfD-Wähler von anderen? U.a. ihre Ansichten zu Flüchtlingen und Verständnis für Pegida. #hhwahl pic.twitter.com/HOXGhz7PVx — tagesschau (@tagesschau) February 15, 2015
19.37 Uhr: Annkathrin Kammeyer wurde vor vier Jahren als jüngste Abgeordnete aller Zeiten in die Bürgerschaft gewählt. „Ich freue mich über das grandiose Ergebnis der SPD. Es zeigt, dass das Vertrauen in unsere Politik auch nach 4 Jahren Alleinregierung sehr groß ist. Enttäuscht bin ich über das gute Abschneiden der AfD und der weiter gesunkenen Wahlbeteiligung. Für mich gehört die AfD nicht in dieses Parlament“, sagt Kammeyer im Mittendrin-Interview.
19.26 Uhr: Die Linken zeigen sich zufrieden über ihr Wahlergebnis – und kündigen bereits an, in der neuen Legislatur gegen die AfD mobil machen zu wollen: „Ob es Scholz pur oder Scholz mit grünem Farbtupfer gibt, spielt keine Rolle. Ein soziales und ökologisches Hamburg wird nur die Linke einfordern, da ist es gut, dass es voraussichtlich mehr als zehn Abgeordnete werden“, sagt Roman Denter, der im Wahlkreis Mitte für die Linke kandidierte, im Mittendrin-Interview.“Die zartbraunen Parolen der AfD haben nicht gezogen, die Partei hat ein bescheidenes Ergebnis erzielt. Jetzt gilt es, die AfD weiter zu bekämpfen – ob im Parlament oder nicht“, so Denter weiter.
19.20 Uhr: Die aktuelle Hochrechnung von 19.11 Uhr. Die SPD braucht vermutlich einen Koalitionspartner, die AfD zieht wahrscheinlich in die Bürgerschaft ein.
Die 1. Hochrechnung von 19.11 Uhr: SPD 47,0% CDU 16,0% Linke 8,6% FDP 7,1% Grüne 11,9% AfD 5,3% Andere 4,1% #hhwahl pic.twitter.com/3hTvPRULVw — tagesschau (@tagesschau) February 15, 2015
18.53 Uhr: „Wir haben Themen gesetzt und nicht nur auf Personen gesetzt“, sagt Dora Heyenn, Fraktionsvorsitzende der Linken. Eine Zusammenarbeit mit der SPD hatte die Linke bereits während des Wahlkampfes stets ausgeschlagen. Heyenn: „Soziale Gerechtigkeit ist für die SPD ein Fremdwort, darum braucht es eine starke Oppositionspartei in der Bürgerschaft.“
18.45 Uhr: „Es wird ein langer Abend“, sagt Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank im ARD-Interview. Es sei noch möglich, die absolute Mehrheit der SPD „zu knacken“. Über mögliche Verhandlungslinien und Differenzen zwischen Grünen und SPD will Fegebank sich nicht äußern.
18.30 Uhr: Warum liegt die SPD vorn, warum verliert die CDU? Eine Umfrage von Infratest dimap könnte das Wahlergebnis erklären: Demnach gilt Olaf Scholz vor allem in wirtschaftspolitischen Fragen als kompetent, während die CDU „nicht weiß, wofür sie wirklich steht“. Die entscheidenden Themen im Wahlkampf waren der Umfrage zufolge Bildung, Wirtschaft und Verkehr.
18.23 Uhr: Die CDU fährt bei der Bürgerschaftswahl deutliche Verluste ein.
#Hamburgwahl: Gewinne und Verluste, Koalitionsrechner und und und im #hhwahl-tool: http://t.co/A6JZsL99RK pic.twitter.com/i1CEu6Dh2e — Handelsblatt Online (@handelsblatt) 15. Februar 2015
18.16 Uhr: Für Dietrich Wersich (CDU) ist es „Tag der Trauer“ und eine „herbe Enttäuschung“, nach den aktuellen Prognosen kämen die Christdemokraten nur auf 16 Prozent.
18.15 Uhr: „Das ist ein ganz großer Vertrauensbeweis der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt“, sagt Olaf Scholz auf der SPD-Wahlparty in der Fabrik über die ersten Prognosen.
18.13 Uhr: Die FDP freut sich über die Prognosen von 7 Prozent. Knapp wird es bei der AfD, die kommt aktuell auf 5,2 Prozent.
18.12 Uhr: So könnte die neue Sitzverteilung der Hamburgischen Bürgerschaft aussehen:
So sieht nach unserer Prognose die Sitzverteilung in der neuen Hamburger Bürgerschaft aus. #hhwahl #wahlhh pic.twitter.com/1JrY4tE8un — tagesschau (@tagesschau) 15. Februar 2015
18.06 Uhr: Andreas Dressel, bisheriger SPD-Fraktionsvorsitzender, bestätigt, dass die SPD mit den Grünen reden will, wenn sie nicht alleine regieren kann.
Jubel in der Fabrik. Ein sehr starkes Mandat für die SPD. Wir danken unseren Wählerinnen und Wählern. pic.twitter.com/g2Fj6vVxAW — SPD Hamburg (@spdhh) 15. Februar 2015
18.00 Uhr: Jubel bei der Wahlparty in der Fabrik. Laut den neusten Prognosen von infratest dimap hat die SPD mit 46,5 Prozent die Nase vorn.
ZDF-Prognose der Bürgerschaftswahl Hamburg (Stand 18.00 Uhr) #ZDFwahl #HHwahl pic.twitter.com/nyE5MBlkkl — ZDF (@ZDF) 15. Februar 2015
17.55 Uhr: Wie haben die Medien über den Hamburger Wahlkampf berichtet. Das Team von pressekompass.net hat die typischen Aussagen in einer Infografik zusammengefasst.
17:43 Uhr: Laut Statistikamt Nord werden die ersten Ergebnisse um 19:30 Uhr erwartet, Hochrechnungen ab 20 Uhr.
17.30 Uhr: Erstmals dürfen bei der Bürgerschaftswahl auch 16-Jährige mit abstimmen. Bei der „It´s your choice“-Tour haben die Kandidaten bei den Jüngsten für die Wahl geworben.
17.10 Uhr: Bis 17 Uhr haben 52,3 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben, bei der Wahl 2011 waren es zu diesem Zeitpunkt bereits 58,5 Prozent. Für die Wahlbeteiligung werden in zwölf Wahllokalen jeweils zum Stichzeitpunkt die eingenommenen Wahlbenachrichtigungen gezählt. Die Anzahl wird jeweils in das Verhältnis zu der Anzahl der Wahlberechtigten in den jeweiligen Wahllokalen gesetzt. Für die Briefwahlbeteiligung wird ein Rücklauf von 90 Prozent der ausgegebenen gültigen Briefunterlagen angenommen.
17 Uhr: Endspurt an den Wahlurnen. Noch eine Stunde haben die HamburgerInnen Zeit ihre Stimmen bei der Bürgerschaftswahl 2015 abzugeben.
16.30 Uhr: Laut einer Analyse des Hans-Bredow-Institutes und der Social-Media-Analyseseite Pluragraph.de hatten 570 von 887 Kandidaten mindestens ein Profil in sozialen Netzwerken. Besonders aktiv ist Olaf Scholz: Niemand hat so viele Facebook-Freunde und Twitter-Follower wie der amtierende Bürgermeister. Mehr zum Social Media Gebrauch der Kandidaten erfahrt ihr auch hier.
16.25 Uhr: Steuert Hamburg auf ein neues Tief in der Wahlbeteiligung zu? Derzeit sieht alles danach aus, die Stimmabgabe läuft äußerst schleppend. Im Wahllokal in der Elbinselschule Wilhelmsburg melden Wahlhelfer eine Beteiligung von nur 20 Prozent. Um 17 werden neue Zahlen zur Wahlbeteiligung erwartet.
15.46 Uhr: Bunte Hunde, halbe Köpfe, zweideutige Namen: Einige Parteien lieferten mit ihrer Eigenwerbung im Wahlkampf ideale Steilvorlagen für Satiriker. Der Hamburger Wahlbeobachter Martin Fuchs hat wieder die schrägsten „Wahlplakate from Hell“ gesammelt. Und während einige Plakate schon für sich amüsant anzusehen sind, wurden andere von dritter Hand „verschönert“ – die besten Adbustings präsentiert Urbanshit. Eine fachliche Analyse der verschiedenen Wahlkampagnen bietet das designtagebuch.de.
Wahlplakate from Hell: Hunde und Kinder gehen immer. #hhwahl via @Kersten_Artus #hamburg pic.twitter.com/VZFWotg0Ff — Martin Fuchs (@wahl_beobachter) January 19, 2015
Wahlplakate from Hell: Karina, nimm eine Katze mit aufs Plakat, das kommt gut #hhwahl via @erbsenzaehlerei pic.twitter.com/Q1B9qLWhJP — Martin Fuchs (@wahl_beobachter) February 8, 2015
Wahlsonntag. Nochmal schauen, welcher Kandidat mit Wahlplakat from Hell überzeugte? http://t.co/oWiRrC4vuR #hhwahl pic.twitter.com/31bGd41clX — Martin Fuchs (@wahl_beobachter) February 15, 2015
15.24 Uhr: Die Hochrechnungen zur Wahlbeteiligung bessern sich, trotzdem gehen vergleichsweise wenig Hamburger wählen: Bis 14 Uhr haben 38,5 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben – bei der Bürgerschaftswahl vor vier Jahren waren es zu dieser Zeit bereits 43,2 Prozent.
14.55 Uhr: Wie positionieren sich die Hamburger Parteien zu den umstrittenen Freihandelsabkommen CETA und TTIP? Campact hat nachgefragt – die Antworten und Auszüge aus den Wahlprogrammen könnt ihr hier nachlesen.
14.34 Uhr: Wie stehen die Parteien zu Subventionen für subkulturelle Musikspielstätten und Clubs? Wer ist für den gesetzlichen Schutz von Kulturräumen, wer dagegen? Das „Clubkombinat Hamburg“ hat zur Bürgerschaftswahl erstmals Wahlprüfsteine erstellt. Dabei wurden Stellungnahmen zu Kulturraumschutzmaßnahmen, Plakatierflächen, Stellplatzabgaben, Subventionen und Gemeinschaftsaktionen von Clubs abgefragt.Die Fragen des Clubkombinats und die Antworten der Politiker findet ihr hier.
14.02 Uhr: Einmal Halbglatze, bitte: Einen Frisör aus Ottensen hat der Wahlkampf offenbar zu einem neuen Angebot inspiriert. Im Salon Algan könnt ihr euch für nur 4,99 Euro den „Olaf Scholz-Haarschnitt“ verpassen lassen.
Aussehen wie der (vorauss.) Wahlsieger. Grade gesehen in #Ottensen #hhwahl #hhbue15 pic.twitter.com/Ujg4zvEfua — Michael Storfner (@mstorfner) February 15, 2015
13.30 Uhr: Absolute Mehrheit für Olaf Scholz? Laut dem aktuellen ZDF-Politbarometer wäre dieser Wahlausgang durchaus möglich: Demnach käme die SPD auf 47 Prozent, während die CDU mit 17 Prozent äußerst schlecht abschneiden würde. Die Linke käme auf 8,5 Prozent und die FDP auf sechs Prozent.Die Grünen lägen bei zwölf Prozent, der AfD würde mit 5 Prozent der Stimmen der Einzug in die Bürgerschaft gelingen. Die Umfrage wurde von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt und stellt keine Prognose, sondern lediglich ein Stimmungsbild für die Parteien dar.
#hhwahl @zdf-Politbarometer. Absolute Mehrheit für #SPD möglich. #CDU auf Rekordtief. #FDP und #AfD drin. pic.twitter.com/a8ZaZI1fcT — ZDF Hamburg (@ZDFhamburg) February 12, 2015
13.10 Uhr: Bisher zeichnet sich eine niedrige Wahlbeteiligung ab. Nur jeder vierte Hamburger hat bis 11 Uhr seine Stimme abgegeben, das sind 24,2 Prozent aller Wahlberechtigten. Diese Zahl gab das Landeswahlamt am Mittag bekannt. Bei der Bürgerschaftswahl vor vier Jahren lag die Beteiligung zu diesem Zeitpunkt noch bei 25, 7 Prozent. Diese erste Einschätzung basiert auf der Auszählung in zwölf Hamburger Wahllokalen.
11.20 Uhr: Ihr seid noch unentschlossen, wo ihr heute eure Kreuze machen sollt. Dann klickt euch doch noch schnell durch den Wahl-O-Mat. Dass ihr dem aber auch nicht alles glauben müsst, könnt ihr hier nachlesen.
10 Uhr: Natürlich versuchen wir die ersten Ergebnisse später möglichst schnell für euch aufzubereiten. Selbst könnt ihr die Auszählung aber auch beim Statistikamt Nord verfolgen.
Heute nicht vergessen: Wählen gehen, @HHMittendrin folgen, Bescheid wissen. #wahlhh pic.twitter.com/3xYLDQfpmy — Frau Elster (@MsElster) 15. Februar 2015
9 Uhr: Roter Zettel, gelber Zettel und zehn Kreuze. Was ihr bei der Stimmabgabe beachten müsst, erfahrt ihr hier oder ihr hört ganz einfach rein in unseren Mittendrin-Wahlaufruf:
8 Uhr: Die Wahllokale eröffnen. Bis 18 Uhr haben jetzt alle HamburgerInnen ab 16 Jahren die Möglichkeit ihre Stimmen für die Bürgerschaftswahl 2015 abzugeben. Insgesamt sind heute rund 1,3 Millionen BürgerInnen in Hamburg wahlberechtigt.
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