Der Abriss der Gebäude auf St. Pauli ist nicht mehr aufzuhalten. Bald wird eine große Lücke am Spielbudenplatz klaffen. Ein Künstler aus dem Stadtteil will den Bauzaun, der um das Gelände verläuft als Galerie nutzen, um die Geschichte der berühmten Esso-Häuser lebendig zu halten.
Korrektur: In einer früheren Version des Artikels hieß es, die Bayerische Hausbau habe dem Projekt bereits zugestimmt. Nach nun vorliegenden Informationen stimmt dies nicht. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Es ist nicht der erste Zaun, der die Esso-Häuser vom Rest St. Paulis abtrennt. Unmittelbar nach der nächtlichen Evakuierung der Gebäude wurde ein Bauzaun um das Gelände aufgestellt, um Unbefugten den Zutritt zu verwehren. Der Zaun ist bereits bei mehreren Gelegenheiten zum Ort des kreativen Protests gegen die Baupläne der Bayerischen Hausbau an dieser Stelle geworden.
Seit einigen Wochen umschließt nun ein massiver Holzzaun das Gelände, das nach dem Abriss der Häuser Anfang April brach liegen wird. Es hat nicht lange gedauert, bis auch dieser Zaun mit Spraydosen verziert wurde, um eine politische Botschaft an die Stadt zu senden. „Enteignen“ steht mit großen Buchstaben auf dem Holzzaun geschrieben. Roberto Martinez, ein Künstler aus dem Stadtteil, will den Zaun jetzt für ein Kunstprojekt nutzen. Die Botschaft bleibt, doch gleichzeitig soll der Zaun zu einer kleinen Galerie mitten im Stadtteil werden.
Die Esso-Häuser in sechs Bildern
Die Bayerische Hausbau will prüfen ob dem Projekt zugestimmt werden kann. Zusammen mit Jugendlichen sollen auf dem Zaun rund um das Gelände Stationen aus dem Leben der Esso-Häuser gezeigt werden – vom Bau über den Abriss bis zur Entstehung des Neubaus an dieser Stelle. Insgesamt sechs Bilder will Martinez erstellen. Gruppen von 12 bis 15 Jugendlichen sollen pro Bild zusammenarbeiten und mit Spraydosen die Geschichte des Ensembles erzählen. Die bunten Bilder sollen sich dann von der Tristesse der Brachfläche, die nach dem Abriss entstehen wird, abheben. „Die Message der Bilder wird sein, St. Pauli hält zusammen“, erklärt Martinez.
Das Areal mit Kunst begleiten
Der Zaun wird bunt werden. Eine Mädchengruppe hat bereits angekündigt ihr Bild ganz in Pink halten zu wollen. Eine Ausnahme soll es jedoch geben: Das letzte Bild wird nach dem Abriss zunächst komplett schwarz sein, als Zeichen für das Loch, das im Stadtteil entstanden ist. Parallel zur Entstehung eines Neubaus soll sich dann auch dieses Bild verändern. Stück für Stück sollen neue Elemente hinzukommen, vom Fundament bis zum fertigen Gebäude. „Wir wollen die Entwicklung des Areals mit Kunst begleiten“, sagt Martinez.
Noch gibt es keinen Termin für den Start der Kunstaktion am Bauzaun. Martinez möchte aber so schnell wie möglich mit der Arbeit beginnen. Kurz nach dem Abriss könnten die Esso-Häuser also an der Reeperbahn neu entstehen – ein Geschenk an ein Symbol des Stadtteils.
Foto: Jonas Walzberg
ute
22. März 2014 at 23:16
Wer soll das sein, dieser „Roberto Martinez, ein Künstler aus dem Stadtteil“ ?
Seit wann lebt er in St.Pauli und was hat er bisher gemacht?
Kann nichts über ihn finden.
TheresaJakob
23. März 2014 at 14:41
Gute Frage für die Stadteilversammlung Montag abend im 19.30 Kölibri – ob „RM“ dort bekannt ist
ute
23. März 2014 at 23:14
Gute Idee ! Bin gespannt, was dabei rauskommt.
Clau
26. März 2014 at 13:47
Daumen hoch für diese Idee. Da muss ein wenig Farbe in´s „traurige“ Spiel gebracht werden. Die Esso-Tankstelle war der Blickfang der Reeperbahn, nun ist das ganze vorbei und die Überreste dieses sonst so tollen Areals sind mit einem Holzzaun ummauert. Farben machen fröhlich, demnach sollte sich Herr Martinez und sein Team da mal so richtig austoben, so dass es sich lohnt, diesen noch so tristen Fleck noch einmal zu besuchen. Ich bin gespannt auf das, was uns erwartet. Ein großes Lob im Voraus an Mr. Martinez und Team!!
René
24. März 2014 at 22:24
Ich finde das eine sehr gute idee und seine schönen farbenfrohe werke kann man überall auf st.pauli bewundern.
Er ist dafür auch der richtige als langer bewohner in diesem stadteil und auch als künstler!
St.Pauli-Bewohner
28. März 2014 at 07:19
Diesen Martinez kennt in St. Pauli niemand. Wer soll das sein?
Und warum sollte dieser brutal von der Hausbau hingesetzte Schutzwall mit Malerei versüsst werden?
So wie er jetzt ist, ist er gleichsam ein Mahnmal. Und das zu Recht!
sebastian
24. März 2014 at 22:33
ich kenne die Arbeiten von R.M. und ich finde die Idee wirklich gut , war am Wochenende mit meiner Familie vor ort und meine / Jährige Tochter fragte mich warum der Zaun aussieht wie “ Gift!“
Junge Kreative Menschen verändern das Stadtbild.
Marie
24. März 2014 at 22:49
ich wohne nicht in Hamburg bin aus dem Malerischen Wilhelmshaven und ich muss wirklich zustimmen das dieser Bauzaun so wie er da aussieht nicht zur Reeperbahn passt.
den Herren R.M kenne ich nicht doch die Idee mit Kindern aus dem Stadtteil den Zaun kreativ zu verändern finde ich sehr gut.
ich freue mich schon jetzt auf meinen neuen Hamburg besuch und es stimmt Sankt Pauli hält zusammen.
Mehmet
24. März 2014 at 23:16
Herr R.Martinez ich kenne den Jungen , dieser Frechdachs ist der richtige für die Gestaltung.
Er hat gute Ideen ist dynamisch und R.Martinez hat schon als Junge bei unserem Obst und Gemüse Laden in der Paul Roosenstrasse den LKW von meinem Vater bemalt.
er ist der richtige für den Job und die Kids passen gut dazu.
viel Erfolg.
Rene
24. März 2014 at 23:34
Wenn Roberto etwas angeht dann wird es ne tolle Sache. Ich spreche aus Erfahrung. Er hat gute Ideen und bringt mit seinem Aktionismus die jungen Leute zusammen.Weiter so Digga!!!
Samantha
24. März 2014 at 23:47
Ich teile die Meinung von Sebastian, dass die Idee sehr gut ist. Pro Bildung pro Kunst pro Kinder und Jugendliche
Ich unterstütze R. M. absolut. Sollte mehr solcher Leute geben.
patrick
25. März 2014 at 00:11
Herr matinez ist im ganzen Stadtteil bekannt-ich halte das für eine sehr gute Idee ihn auch hier künstlerisch freien lauf zu lassen!ich kenne seine Arbeiten in der hafenstrasse als auch in der endo Klinik und bin mir absolut sicher, dass er genau das richtige und auch passende aus diesem Projekt heraus holen wird.
Ich freue mich sehr das Ergebnis zu sehen!
Florian
25. März 2014 at 01:14
Wir haben es gerade gelesen und wir von AIRBUS FAL Maler Halle 9 kennen R.Martinez
Keule hau rein du bist der Beste , Wir stehen hinter Dir Wolle,Heiko,Krille,Rinne und Rooobert.
Martinez ist der richtige und wenn einer Sankt Pauli ist dann dieser dicke Hering.
Digga
Patrick
25. März 2014 at 07:54
dieser Herr Martinez , ich kenne den Herren und ich kenne seine Bilder.
ich finde diese Entscheidung gut das man auf einen Baut der vom Kiez ist ,Martinez ist der richtige Mann und seine Arbeiten sind aus meiner Sicht die Besten.
R.Martinez hat ein gutes Herz , sein Soziales Engagment ist sehr gut.
ich hoffe das die Stadt Hamburg aus diesen Fehler lernt und das die Politik endlich die Verantwortung über nimmt.
Ich freue mich auf den Start und schaue gerne vorbei , mit freundlichen Grüssen Patrick
Jodge
25. März 2014 at 11:02
Tolles Projekt! Hoffe, dass Herr Martinez seine Ideen umsetzen wird und dieser
Stadt noch mehr Leben schenken kann. Ich kenne zwar seine Kunst nicht, sehe
aber den Kiez mit seinen vielen Schönheitsflecken als Problem an. Immer Herr mit den Farben.
Beste Grüsse, Jodge
Philipp
25. März 2014 at 11:25
Ich finde die Idee sehr gut und kenne die Werke von R.M ebenfalls. wäre aufjedenfall eine Super Aktion. *DaumenHoch:-)*
TheresaJakob
25. März 2014 at 13:01
der geheimnisvolle R.M – auf der veranstaltung gestern – st.pauli selber machen – im kölibri – war werder etwas von ihm zu sehen noch zu hören – keine der anwesenden arbeitsgruppen auch keine der innis rund umden stadtteil und die essohäuser hat bisher von dem geheimnisvollen R.M. etwas gehört
wir haben ja schon erfahrung mit kreativer bauzaunverschönerung gemacht und hätten uns gefreut wenn sich R.M. mit uns in verbindung gesetzt hätte – womit wir ihn hiedurch auch aufrufen
Sascha
25. März 2014 at 15:56
Guten Tag , ich habe dies jetzt verfolgt und finde es bemerkenswert wie eine Person R.Martinez für ein Sankt Pauli steht , alleine die Idee ein letztes Bild in Schwarz zu lassen um auf die Lücke im Stadtbild aufmerksam zu machen finde ich persönlich sehr gut.
ich selber wohne direkt neben an in Altona und die Arbeiten von Herrn R.Martinez sehe ich des öfteren am Morgen auf den Weg zur Arbeit und zurück , einfach mal die Augen auf die kleinen dingen richten und dem ein wenig mehr Beachtung schenken.
Altona hält zu Sankt Pauli auch wir sind gegen den Ausverkauf der Stadt , für das vorhaben von Herrn Martinez meinen grössten Respekt.
ps. freue mich schon den Ablauf der Bilder zu beobachten.
MfG . Sascha Rehtler aus Altona
Sabrina
25. März 2014 at 19:09
Hallo , ich wurde heute von unserer Azubine auf diese Seite aufmerksam gemacht und ich muss sagen das der Bericht mir sehr gut gefällt.
ich kenne den Herren Martinez und ich muss sagen das die Idee echt gut ist , wir Mitarbeiter von der White Lounge wünschen ihm viel Erfolg und wir Mädels vom Service sowie Ricardos Küchen Team unterstützen das Projekt gerne.
diese Idee wird ein Meilenstein für Hamburg , ein Zeichen für Sankt Pauli.
Mohamed
25. März 2014 at 20:47
ich kenne roberto und er ist echt nett und voll cool.
ich bin im team und wir haben richtig lust mit justin die bretter zu malen mit der spraydose.
meine mutter sagt immer das wir mit robertO schöne bilder malen , wir sind am start Digger.
sankt pauli bruda
Mohamed 7a gshh
Patricia
25. März 2014 at 21:38
hi ich bin die Patricia und mein Bruder hat mir den Link aus München gesendet und mir geschrieben das R.Martinez am Bauzaun ein Bild malt.
der Bericht ist echt super und unsere jüngste Schwester ist eines der Mädels die da in Pink malen wollen.
R.Martinez hat auf Sankt Pauli eine menge guter Graffitos gemalt und seine jetzige Jugend Gruppe ist echt nicht schlecht.
Wir die Familie Santos die seid 1978 auf Sankt Pauli ist wünschen Herrn Martinez viel Erfolg.
finde diese Seite mittendrin.de richtig gut , habe für mein Auslands Studium jetzt eine gute Alternative die mir wirklich gut gefällt.
danke.
Marcel
26. März 2014 at 00:47
Hallo , ich habe eben auf Facebook von dieser Seite erfahren und ich finde das Herr Martinez eine sehr gute Idee hat.
die Umsetzung klingt verdammt spannend und die Lücke im Herzen der Stadt in Schwarz zu setzen ist ein sehr gutes Zeichen für die Trauer.
ich finde leider auch nichts über Herrn Martinez doch der link auf Facebook bewegte mich die Seite anzuklicken.
ich wünsche Ihm ein gutes gelingen und werde meine Augen auf dem Kiez offen halten , eine tolle Idee und ein wirklich guter Bericht.
Auch wir aus Bahrenfeld stehen zu Sankt Pauli denn Wir sind Hamburg.
TheresaJakob
26. März 2014 at 09:20
ist der geheimnisvolle Herr M.selbst ein Kunstprojekt ???? – das netz weis nüx sagt tante google – ausser seinen fan(identitäten) und M. selbst schweigt
Thorsten
26. März 2014 at 09:34
Roberto hat schon einige Bilder auf St. Pauli umgesetzt. Ich finde es gut, dass er mit Jugendlichen zusammen etwas bewegen will.
Sonja
26. März 2014 at 11:57
Hallo,
ich war vor kurzem da und habe mir die Gegend angeschaut.
Schaue daher auch regelmäßig auf diese Seite und bin dabei auf den Artikel gestossen und da ich grad da war und es selber gesehen habe intressiert mich das Thema.
Ich finde es eine gute Idee von Herrn Martinez diesen Holzzaun zusammen mit Jugendlichen zu gestalten. Daher sollte man das unterstützen und es trägt auch zu einem schöneren Stadtbild bei So wie der Zaun jetzt aussieht – naja nicht gerade berauschend.
Hoffe das dieses Projekt verwirklicht werden kann.
Thomas
26. März 2014 at 15:12
Hallo mein Name ist Thomas und ich habe in den Esso Häuser mal einst gelebt und heute wo ich so durch das www surfe entdeckte ich auf facebook.com diese Seite , ein paar Kommentare zu dem Thema finde ich persönlich unpassend aber okay ich will niemanden bevormunden oder darauf hinweisen.
die Idee mit dem Bauzaun gefällt mir sehr Gut , ich habe über den Herrn Martinez weder auf Bing noch auf Google was gefunden aber ich lese das viele hier schreiben das Herr Martinez schon eine ganze Reihe an Bilder gemalt hat und wenn ihr mich fragen würdet dann empfehle ich zu dem Projekt den kleinen Mexikaner Ray der Junge malt auch eine Menge Bilder auf dem Kiez und hat den Hinterhof bei uns gerettet mit seinem Team.
die Idee mit der Schwarzen Wand spricht mir ganz gut zu , ich freue mich auf den beginn der Arbeiten.
Mit einem Gruss aus Sankt Pauli Thomas Lewjewski.
ps. ein Künstler ist immer sein eigenes Kunstprojekt. 😉
Ralf
26. März 2014 at 15:20
ich verfolge diese Seite jetzt schon seid sonntag und ich finde das herr Martinez sich doch mal zeigen sollte oder hat er ärger mit der Polizei wie soviele Grafiti Künstler?
ich finde das diese Idee nicht zu Sankt Pauli passt denn ich wohne hier und sehe überrall dieses geschmiere.
ich kenne den Herren nicht vielleicht malt er ja so gut wie die meisten in hier beschreiben aber ich bin trotzdem gegen das Grafiti denn dieses Fläche soll so Hässlich bleiben wie sie ist , ein schand fleck für Hamburg.
ich möchte klar stellen das ich nicht gegen den Herrn Martinez bin.
Ralf Martens.
Marco
26. März 2014 at 16:27
ich bin auch ein Sankt Pauli Bewohner und auch ich bin via facebook über diese Seite gestolpert.
ich finde den Bericht sehr Gut die Idee einfach genial , es ist Protest in der Message und Spiegelt definitiv Hamburg wieder.
Hamburg hat sich meiner Meinung nach unter Wert verkauft es ist schon Peinlich wie sich die Politiker hier abziehen lassen.
Die Idee ist und bleibt großartig ich bin klar für die Idee.
Graffiti Herr Martens belebt die triste Graue Wand jener Stadtentwickler die in ihrer Routine verschollen sind.
Herr Martinez hat eine sehr gute Idee ins rollen gebracht ich bin und bleibe gespannt.
Daumen weit nach Oben.
Marco Petersen seid 1980 auf Sankt Pauli , WIR sind Sankt Pauli Wir sind ANTI MÜNCHEN.
Isabell
27. März 2014 at 13:55
Hallo ich heiße Isabell und lebe seid 1987 hier auf Sankt Pauli , Herr Martinez ist definitiv der richtige Mann für das Projekt.
ich finde es Traurig das die Bayrische Hausbau gegen das Projekt ausgesprochen hat und finde das genau dieses verhalten ihrem Negativ Image die gewisse Note schenkt.
Die Bayrische Hausbau sollte sich schämen , ich spreche mich für die Idee von Herrn Martinez aus , WIR SIND SANKT PAULI.
St.Pauli-Bewohner
28. März 2014 at 07:21
Diesen Martinez kennt in St. Pauli niemand !
Bitte einen Link angeben.
Sabine
27. März 2014 at 14:03
Ich lebe auch auf Sankt Pauli , ich kenne ehemalige Bewohner aus den Esso Häuser und ich finde es sehr beschämend wie die Politiker aus Profit Gier so agiert haben.
ich kenne den Herrn Martinez nicht auch ich habe nichts über seine Person gefunden , seine Idee ist sehr gut klingt vom Ablauf sehr gut.
ich freue mich auf die Arbeit .
MfG Sabine Viola Mayer
Martiné
27. März 2014 at 16:51
Moinsen , ich finde den Bericht super und bin schockiert wie die Bayrische Hausbau eine wirklich sehr gute Idee jetzt blockiert.
ich als Portugiese der hier in Hamburg lebt sehe diese Aktion für das Stadtteil sehr positiv.
es müsste mehr solcher Personen geben die sich Gedanken machen auch ich bin Sankt Paulianer und wünsche mir die Umsetzung der Idee.
sebatian
27. März 2014 at 18:20
ich habe heute bei der Bayrischen Hausbau Niederlassung Hamburg angerufen und gefragt warum dieses Projekt nicht umgesetzt wird , sie wiesen mich freundlich auf eine e-mail adresse die ich anschrieb an einen Herren der schon durch die Medien ging und kein positives Feedback hat.
werde auf die Antwort warten und möchte auch das dieses Projekt umgesetzt wird.
Für Sankt Pauli .
Claudia
27. März 2014 at 18:33
Hallo , mein Name ist Claudia und ich wohne hier auf Sankt Pauli.
ich kenne den Herrn Martinez und natürlich auch sein Junior Team DLC.
ich bin ein wenig traurig darüber das die Bayrische Hausbau jetzt so handelt , ich bin doch eher verärgert über diese Bayrische Hausbau ; hatte mich so gefreut auf das Graffiti.
Thump up für Herrn Martinez
TheresaJakob
28. März 2014 at 08:20
nicht nur ich fände ein redaktionelles update des artikels dringend notwendig
o-ton bayerische hausbau ??? ja-nein-ente
o-ton Martinez ???
was sagen die essohäuser inni und st.pauli selber machen dazu ???
noch 4 tage bis zum ersten april???
sebastian
28. März 2014 at 13:54
guten tag , ich warte selber noch auf die Antwort von der Bayrischen Hausbau und frage mich gerade was Sie versuchen uns mitzuteilen Frau Jakob.
was meinen Sie mit O-Ton “ was sagen die essohäuser inni und st.pauli selber machen dazu ???“
ich finde die Idee von Herrn Martinez Großartig eine zusammen Arbeit von Jugendlichen aus dem Stadtteil Sankt Pauli mit einer doch wirklich guten Message.
ich denke mir das genau dieses Bild sehr gut zu der Thematik passt die hier zur Debatte steht.
lasse sie uns gemeinsam dieses Projekt unterstützen , dafür sorgen das dies ein Happy End kriegt.
wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende.
Bianca
28. März 2014 at 14:36
Hallo , ich bin heute über facebook auf eure Seite mittendrin.de gestoßen.
der Bericht ist super und wenn ich hier so lese was alles hier steht dann bin ich positiv angetan von dem Zusammenhalt der Sankt Paulianer und Nachbarn aus Altona
ich kenne den Herren Martinez nicht aber die Idee die er hier im Artikel präsentiert hat klingt sehr sehr gut.
ich hoffe das die Bayrische Hausbau sich besinnt und das Projekt unterstützt , eine Zusammenarbeit von Kids aus dem Kiez , Perfekt.
beste grüsse aus der Neustadt auch wir halten zu Sankt Pauli.
ines marlis
28. März 2014 at 15:18
hallo ich heiße Ines bin 19 Jahre alt und ich habe den Bericht gerade gelesen.
Applaus für die Idee und der versteckten Nachricht in den Bildern, mein Vater findet den Bericht sehr gut und als ehemaliger Bewohner der Hafenstrasse findet er die Idee von Herrn Martinez natürlich sehr Gut.
Wir kennen Herrn Matinez und er ist echt ein sehr guter Sprayer der viel Leidenschaft in seine Projekte steckt.
aus unserer Sicht ist das Wort Graffiti nicht angebracht für die Bilder von Herrn Martinez denn seine Bilder distanzieren sich von dem was die Gesellschaft als Graffiti versteht.
mein Lieblingsbild von Herrn Martinez ist der Heartbreaker auf Sankt Pauli , wir wünschen Herrn Martinez viel Erfolg und beste grüsse aus Altona von mir und meinem Vater.
Kopfhoch , Daumenhoch Sankt Pauli.
flexx
28. März 2014 at 15:53
Wer die kunst des herrn nicht kennt sollte sich vielleicht mal die farbenfrohen werke in der talstraße und Umgebung ansehen. Da sieht man dann auch mal wieder das sehr wohl kunst aus spraydosen entstehen kann und ein Viertel aufwerten kann. Wenn st. Pauli schon auf dinge wie alt eingesessene clubs und Tankstellen verzichten muss und dafür wieder ao etwas modernes ertragen soll, sollte man wenigstens für das bestehen der Baustelle diese aktion zulassen und sogar begrüßen.
flexx
28. März 2014 at 16:10
Ausserdem sieht es sicherlich besser aus wenn dort ordentliche bilder entstehen die eine Geschichte erzählen als wildes rum geschmiere von kiez Touristen
St.Pauli-Bewohner
28. März 2014 at 18:16
Haha 😀 Ja ja – St. Pauli muss vieeeel ordentlicher werden ! 😀
Ist doch viel zu wild dort ! Haha 😀
Unbedingt mit „ordentlichen Bildern“ anfangen! 😀
Ray
28. März 2014 at 23:56
danke für deinen Support FLEXX , ich finde es cool das du diese Idee unterstützen tust,von mir und dem Team diggn Respekt.
Karl
28. März 2014 at 15:59
das ist doch alles gefakt!
Ray
28. März 2014 at 19:15
ich freue mich auf das Projekt und die Idee ist und bleibt wie sie ist , ich denke mir das wir vielleicht noch kleinigkeiten verändern werden aber vom Verlauf dieses mit Teenys vom Kiez für den Hamburg zu malen bleibt.
wer meine Bilder sehen mag kann gerne auf mein Instagram/ray_dlc oder schaut unter mendizzo.tumblr.com
Danke alle die uns hier so super unterstützen.
Hochachtungsvoll Ray de la Cruz
St.Pauli-Bewohner
4. April 2014 at 23:42
Bitte erst noch die anderen Projekt-Vorschläge vorstellen!
Vielleicht ist etwas Substantielleres dabei, was besser zu StPauli und der Esso-Problematik passt, als ein paar hübsche Bildchen in pink ?
Das ist nicht irgendein Bauzaun, den man bunt anmalen sollte. Das ist nicht ein netter Neubau, den wir mal ein bisschen supporten wollen. Das ist vor allem erstmal der ABRISS der Esso-Tankstelle und der Esso-Häuser!
Und ein unklares Bebauungs-Konzept.